Sibylle Tafel

Prinzessin Elisabeth macht sich auf zur Vermählung mit Prinz Leopold. Zu ihrem Schutz bekommt sie drei Dinge mit: das sprechende Pferd Falada, drei geheimnisvolle Blutstropfen und die Zofe Magdalena. Diese hat in Kindertagen eine unverzeihliche Schmach durch das Königshaus erlitten und nutzt die Reise, um sich für das Unrecht zu rächen. Kurzerhand zwingt sie die Prinzessin zu einem Rollentausch.

Bei einer Geschäftsreise lernt die attraktive Wissenschaftlerin Eva den jungen Pokerspieler Tom kennen, der sogleich hemmungslos mit ihr flirtet. Geschmeichelt lässt sich die Mittvierzigerin auf eine leidenschaftliche Nacht mit ihm ein. Am nächsten Morgen schleicht sie sich davon und beschließt, den One-Night-Stand schnell zu vergessen. Doch Tom hat sich ernsthaft verliebt und taucht plötzlich bei Eva auf. Unfähig dem jugendlichen Draufgänger zu widerstehen, beginnt sie mit ihm eine Beziehung, die ihr geordnetes Leben völlig auf den Kopf stellt. Doch die Zweifel wegen des großen Altersunterschieds lassen Eva nicht los …

Ein Sommer in Long Island

— Ein Sommer in Long Island

Ben reist nach Hause, um seinen Vater, den berühmten Schriftsteller Sven Goldmann, zu beerdigen. Für seine eigene schriftstellerische Tätigkeit möchte Ben anschließend den Sommer im Haus des Vaters verbringen. Zudem hat der zurückhaltende junge Mann dann endlich wieder Zeit für seinen Halbbruder Nick. Nick ist ein smarter, extrovertierter Charmeur, dessen Leben sich im Wesentlichen um sein Maklerbüro dreht, in dem er geschäftstüchtig die schönsten Häuser der Umgebung verkauft. Sein cleverer Umgang mit den Kunden macht ihn zum Besten seiner Branche. Das Leben der beiden Brüder ändert sich grundlegend, als sie Holly begegnen.

Anna ist mit Leib und Seele Bäuerin. Für Männer gab es bislang keinen Platz in ihrem Leben, doch nun wird es höchste Zeit. Vater Hans und Mutter Elisabeth wollen sich zur Ruhe setzen und ihr den Hof übergeben. Die anfallende Arbeit schafft Anna aber nicht alleine, und einen Angestellten kann sie sich nicht leisten. Ein Ehemann muss her. Attraktiv, humorvoll, intelligent und fantasiebegabt, was die erotische Seite angeht, sollte der schon sein. Und vor allem: Bauer, natürlich Bio! Das Internet-Dating erweist sich bei ihrer Suche als nicht sehr hilfreich. Obendrein wollen die Eltern sie auch noch mit ihrem Sandkastenfreund Ludwig verkuppeln.

Der Lissabon-Krimi: Der Tote in der Brandung

— Der Lissabon-Krimi: Der Tote in der Brandung

Bis vor zwei Jahren war Eduardo Silva (Jürgen Tarrach) ein erfolgreicher Staatsanwalt, doch dann legte er sich mit den falschen Leuten an. Heute ist er ein abgehalfterter Rechtsanwalt, der nicht einmal eine eigene Kanzlei hat, sondern in einem heruntergewirtschafteten Hotel wohnt und arbeitet. Was genau vorgefallen ist – niemand weiß es, auch nicht Marcia Amaya (Vidina Popov), Eduardos neue Assistentin. Marcia ist frischgebackene Juristin mit erstklassigem Examen, aber auf dem Arbeitsmarkt so gut wie chancenlos, denn sie ist Roma.

Es war einmal die stolze Prinzessin Isabella von Geranien, die war schön, aber hochmütig. Als ihr Vater sie vermählen will, ist ihr kein Bewerber gut genug, sei sein Name auch noch so blumig. Auch den edlen Richard von Begonien, dem sie eigentlich im Herzen zugetan ist, lässt sie abblitzen und verspottet ihn als „König Drosselbart“. Da reicht es ihrem Vater. Er schwört, die hochmütige Tochter dem erstbesten Bettler zur Frau zu geben, der sein Schloss betritt. Auf einmal tritt ein Spielmann vor die Tür. Im Kostüm des einfachen Bettlers möchte Richard seiner Auserwählten den Hochmut austreiben. Der König lässt seine Tochter mit ihm vermählen und schickt sie anschließend fort. Isabella muss mit ihm in seine bescheidene Hütte ziehen und fortan kochen, putzen und auf dem Markt billige Ware verkaufen, um zu überleben.

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