Simon Changer

Die Realverfilmung des Disney-Anmationsklassikers wurde von Tim Burton inszeniert.

Ivan Locke, ein hingebungsvoller Ehemann, Vater und hart arbeitender Leiter einer Großbaustelle, steht kurz vor der größten Herausforderung seiner Karriere. Doch dann droht eine einzige, spontan getroffene Entscheidung alles zu zerstören: Ein kleiner, für den sonst pflichtbewussten Ivan völlig untypischer Fehltritt hat ungeahnte Folgen für seinen Job, seine Familie und sein gesamtes Selbstverständnis. Ivan setzt sich ins Auto, beginnt eine Wettfahrt gegen die Zeit und Tempolimits und versucht in einer Serie von Telefongesprächen, das Fundament seines Lebens vor dem Kollaps zu retten.

Detective Sergeant Tom Brant ist der härteste Knochen von ganz Ostlondon und steht in dieser Funktion stets mit einem Bein in der fristlosen Entlassung. Nun aber dezimiert ein mysteriöser Copkiller die Bobbys von der Themse einen nach dem anderen aus dem Hinterhalt, und da könnte man einen wie Brant schon gebrauchen. Um ihn einzunorden, zwingt ihn der Chef, mit einem homosexuellen Kollegen als Partner zusammen zu arbeiten. Brant ist wenig begeistert, doch als "die Schwuchtel" sich wider Erwarten bewährt, rauft man sich zusammen...

Mittlerweile ist der einstige Punk-Rocker Perry häuslich geworden: Er ist mit der Erfolgsanwältin Karen verheiratet, hat eine kleine Tochter namens Salome, arbeitet im Geschäft seiner Eltern und schlägt sich mit den Tücken des bürgerlichen – zumeist langweiligen – Alltags herum. Dabei ist das Leben in einer Vorstadt durchaus angenehm und bequem. Doch als er 40 Jahre alt wird und seine Familie diesen runden Geburtstag einfach vergisst, wird er ganz plötzlich aus seiner spießigen Existenz geschleudert und mit seiner Musiker-Vergangenheit konfrontiert, denn sein Bruder schmeißt eine riesige Rockstar-Party in einem Hotel in New York für ihn. Dort trifft er auf seine einstigen, immer noch verrückten „Indefinite Hiatus“-Bandkollegen, seinen früheren besten Freund Gary und seine Ex Christy die einst auch seine Managerin war... und ihm nun ein Comeback vorschlägt.

Es ist der lange, heiße Sommer 1948: Dr. Faraday ein angesehener Landarzt, wird auf das Anwesen Hundreds Hall eingeladen, das er sehr gut kennt. Als Kind einer dort arbeitenden Haushälterin hatte er es einige Male besucht, erkennt das Haus 30 Jahre später allerdings kaum wieder, denn der alte Glanz ist einem schleichenden Verfall gewichen. Der dort lebenden Familie Ayres gehört das Anwesen bereits seit über 200 Jahren und nun ist eines der Familienmitglieder in Not. Roderick Ayres hat ein schweres Kriegstrauma erlitten und Faraday soll ihm unter den wachsamen Augen von Rodericks Mutter und Schwester helfen. Als es in dem alten Gemäuer zu unerklärlichen Ereignissen kommt, wird dem Arzt klar, dass mit dem Haus – und womöglich auch mit der Familie Ayres – etwas ganz und gar nicht stimmt…

Vor Jahren hat Eva ihren Job als Reisejournalistin aufgegeben, um mit ihrem Mann Franklin eine Familie zu gründen. Doch Wunschkind Kevin ist alles andere als einfach, bereits als Baby verzweifelt Eva fast an ihm. Je älter er wird, desto schwieriger wird die Beziehung zwischen Mutter und Sohn. Vater Franklin verdrängt die Probleme und scheint für alles eine Erklärung zu haben. Als ihr zweites Kind, Tochter Celia, heranwächst, wird die Kluft zwischen Sohn und Mutter deutlicher. Kevin mangelt es an Empathie, das Leid anderer übt eine große Faszination für ihn aus. Wirklich Freude bereitet Kevin nur das Bogenschießen, eine Disziplin, in der er bald zum Meister avanciert. Keiner ahnt, dass die Familie in eine große Katastrophe schlittert.

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