Stephen Frears

Amateurhistorikerin Philippa Langley entdeckte 2012 die sterblichen Überreste des englischen Königs Richard III.

Filmplakat zu "The Lost King"

Er hat auf höchster politischer Ebene mitgemischt. Menschelnde Schicksalsstorys öden ihn an. Aber als die fast 70jährige Philomena Lee dem arroganten Journalisten Martin Sixsmith ihre Lebensgeschichte anvertraut, wittert er eine Story.

Lady Vegas

— Lay the Favorite

Der gefeierte britische Regisseur Stephen Frears schickt ein illustres Star-Ensemble nach Las Vegas in die merkwürdige Welt der Zocker, Buchmacher und Profi-Spieler, wo ganz eigene Gesetze gelten.

Aufreizend, witzig, frisch: Mit trockenem britischem Humor und jeder Menge Sex-Appeal zelebriert Stephen Frears einen ebenso komischen wie frivolen Rachefeldzug und wirft einen hintergründigen Blick auf das ach so heile Landleben und das gefährliche Gefühlschaos, in das sich Männer und Frauen stürzen.

Der Film beginnt mit dem Wahlsieg Tony Blairs im Jahr 1997, erzählt vom Tod Dianas und konzentriert sich auf die Tage danach, als sich die Königsfamilie in Balmoral verschanzte.

Basierend auf wahren Ereignissen inszenierte Stephen Frears mit trockenem Humor und viel Augenzwinkern die Geschichte der ersten Nacktrevue Großbritanniens.

Das Biopic Florence Foster Jenkins erzählt die wahre Geschichte der New Yorker Erbin Florence Foster Jenkins, die trotz ihres mangelnden Talents davon träumt, eine berühmte Opernsängerin zu werden. Ihr Lebensgefährte und Manager, St. Clair Bayfield (Hugh Grant), der ihr all die Jahre wohlmeinend die Wahrheit über ihren schiefen Gesang verschwiegen hatte, gerät plötzlich in arge Schwierigkeiten, als Florence beschließt, vor einem großen Publikum in der renommierten Carnegie Hall aufzutreten.

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