Stewart Granger

Baumann wollte eigentlich nur auf die Jagd gehen und mit seinem Sohn Martin einen Bären schießen. Als er zurückkommt steht seine Farm in Flammen, seine Frau ist tot - für ihn eindeutig das Werk der Indianer. Winnetou ist da natürlich anderer Meinung und hält Martin und seinen Vater davon ab, Rache zu nehmen. Dieser Meinung ist auch ein Priester, der auf Baumanns verbliebener Behausung eintrifft, und Annie die sich offensichtlich sofort in Martin verliebt. Kurz später tritt auch Old Surehand in Erscheinung und erklärt den Baumanns wer seiner Überzeugung nach den Rest der Familie auf dem gewissen hat: Die Bande der "Geier" um ihren Anführer Preston wütet in dem Gebiet und hat es auf einen Trek abgesehen, der bald hier eintreffen soll. Bis dahin morden sie wild drauf los und wollen Unfrieden stiften - und alle ahnen noch nicht, dass die ersten Mitglieder dieser Band bereits im Haus der Baumanns Platz genommen haben ...

"Jeder Büffel weniger bedeutet einen Indianer weniger", sagt Gilson. Rancher McKenzie erschrickt über solchen Zynismus. Mit was für einem Schlächter hat er sich da eingelassen? Dass Gilson aus purer Mordlust tötet und in "Rothäuten" bestenfalls Sklaven sieht, treibt McKenzie bald zur Weißglut. Aus Gefährten werden Todfeinde

Edgar Wallace - Das Geheimnis der weißen Nonne

— Edgar Wallace - Das Geheimnis der weißen Nonne

Inspektor Thompson von Scotland Yard bemüht sich um die Aufklärung einer Reihe von Raub- und Mordtaten. Er geht Informationen nach, die ihn zu einer wohlhabenden aber merkwürdigen englischen Familie führen, die einen Teil ihres Landgutes an einen Nonnenorden vermietet hat. Der Detektiv vermutet, dass weder die Familie noch die Nonnen das sind, was sie vorzugeben versuchen. Bei seinen Nachforschungen wird er ertränkt.

Der Großwildjäger Allan Quatermain lebt davon, dass er in Ostafrika für zahlungskräftige Europäer Jagdsafaris in den Busch organisiert.

Eine Banditenbande unter Führung des „Generals“ raubt einen Zug der Union Bank Railway-Insurance (U. B. R. I.) Ltd. mit Lohngeldern aus. Kurze Zeit später bringen einige Leute der Bande auf der Flucht vor Indianern, denen sie die Büffel erschossen haben, den Sohn des Farmers Mac Hara um und lassen es so aussehen, als wären die Indianer schuld an dessen Tod. Old Surehand hatte gerade noch rechtzeitig die von den Banditen im Zug eingeschlossenen Passagiere kurz vor Sprengung des Zuges befreit und setzt sich nun weiter auf deren Spur. Auf dem Weg nach Mason City trifft Surehand den alten Goldgräber Ben und nimmt ihn mit in die Stadt, wo Ben auf seine Nichte Judith und deren Verlobten Toby trifft, der als Anwalt bei dem Richter Edwards arbeitet. Richter Edwards informiert Surehand, dass er immer noch keine neuen Informationen über den Mörder von dessen Bruder hat.

Ein kanadischer Polizist erhält den Auftrag, in den riesigen Wäldern des Nordens nach dem Trapper Jules Vincent zu suchen, der unter Mordverdacht steht.

Unter Geiern

— Parmi les vautours / Là dove scende il sole / Medju jastrebovima

Die berüchtigten "Geier"-Banditen überfallen die Farm der Bärenjägerfamilie Baumann. Als der alte Baumann, sein Sohn Martin und Winnetou von der Jagd zurückkommen, sind alle übrigen Farmbewohner tot.

"Die letzte Jagd" ist ein Western, der dunkle Seiten der amerikanischen Geschichte aufschlägt. Mit Robert Taylor und Stewart Granger

US-Geheimagent Jack Scott und seine Kollegin Carol Eden sind in Hongkong Schmugglern auf der Spur. Die Verbrecher verschieben militärisches Gerät nach China. Während Scott den Schmuggelweg ausfindig macht, wird Carol in die Bande eingeschleust.

Der Virginian, Trampas, Richter Garth mit seiner hübschen Tochter Betsy sind die Leute von der Shiloh Ranch. Im Wilden Westen des ausgehenden 18. Jahrhundert erleben sie jede Menge spannende Abenteuer in Wyoming und Medicine Bow. Die Serie basiert auf dem Besteller Roman „The Virginian“ von 1902 geschrieben von Owen Wister.

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