Sydney Sweeney

Eine Nonne entdeckt in einem abgelegenen italienischen Kloster ein düsteres Geheimnis und unaussprechliche Schrecken.

Anders als für das Genre typisch erzählt der Film die eigenständige Entstehungsgeschichte einer der mystischsten Heldinnen der Marvel-Welt

Zombieworld

— ZMD: Zombies of Mass Destruction

In der kleinen Küstengemeinde Port Gamble im Süden der USA schlägt die Stunde der Wahrheit für die aus iranischer Herkunft stammende Hochschülerin Frida und den schwulen Yuppie Tom. Die haben zwar (noch) nichts miteinander zu tun, stehen aber vor demselben Problem: Wie bringe ich meinen konservativen Eltern bei, dass ich einen Freund habe. Dann brauchen sie aber doch nichts zu klären, denn eine justament ausbrechende Zombieepidemie nimmt ihnen die Arbeit ab - und führt sie im wehrhaften Grüppchen der Überlebenden zusammen.

Winner (Sydney Sweeney) war eine ehemalige amerikanischer Geheimdienstspezialistin. Sie erhielt die längste Haftstrafe aller Zeiten für die unbefugte Weitergabe von Regierungsinformationen an die Medien. Sie ließ einen Geheimdienstbericht über die russische Einmischung in die US-Wahlen 2016 über eine E-Mail-Phishing-Operation durchsickern.

Ein altes Farmhaus im ländlichen Oregon geht in Flammen auf, die verstörte Kristen wird von der Polizei als Brandstifterin festgenommen und in die psychiatrische Abteilung des North Bend Hospital eingeliefert. Ihr behandelnder Arzt Dr. Stringer versucht herauszufinden, was zu ihrem Zusammenbruch führte. Derweilen geht in der Station, die sich die junge Frau mit vier weiteren Patientinnen teilt, ein Phantom um, das ein Mädchen nach dem anderen tötet. Kein Wunder, dass Kristen alles daran setzt, aus der Anstalt zu fliehen.

Eigentlich will John Crenshaw, ein ehemaliger EliteSoldat, seine Freundin Selina und deren Studenten nur auf eine NaturfotografieExpedition begleiten. Doch schnell entwickelt sich der Ausflug ins Grüne zum grauenvollen Horrortrip. Eine Horde von blutdurstigen Mutanten macht erbarmungslose Jagd auf die Truppe und bald ist Crenshaw ihre einzige Hoffnung den Wald lebend zu verlassen.

Im Jahr 1989 hatte die Glam-Metal-Band Sonic Grave ihren einzigen großen Hit. Nun begeben sie sich auf Anweisung ihres Managers Danny auf einen Trip zum Coachella-Festival, wo der Startschuss zu ihrem großen Comeback gegeben werden soll. Unterwegs wollen sich die Musiker um Frontmann Merrick von einem Peyote-Trip zu neuem Material inspirieren lassen. Bereits als sie sich die Drogen von einem Ureinwohner besorgen, warnt dieser sie, auf ihrer Reise schonend mit der Landschaft und ihren Lebewesen umzugehen. Die Rocker ignorieren die Warnung und zahlen dafür bald den Preis: Als Bassist Art auf eine Ameise uriniert und diese dabei ertränkt, wird Sonic Grave zum Ziel ihrer mutierten Artgenossen...

Hollys 16-jährige Tochter Ally und deren Freundin Laura werden während eines Schulausflugs mitten in El Salvador entführt. Die skrupellosen Gangster der Bande "Los Discipulos" wollen sie verkaufen und zur Prostitution zwingen. Da von den korrupten Behörden des Landes keinerlei Hilfe zu erwarten ist, setzt Holly alles daran, die beiden Mädchen auf eigene Faust zu befreien. Mit Hilfe des zwielichtigen Fern will sie den kaltblütigen Verbrechern das Handwerk legen und startet einen kompromisslosen Kampf - allein gegen das Kartell.

Die 17-jährige drogenabhängige Rue Bennett hat bereits einen Entzug gemacht hat, doch sie kann die Finger nicht von Drogen lassen. Eine Gruppe von Schülern setzt sich mit Drogen, Sex, Gewalt und Freundschaft auseinander.

Eigentlich hatte Camille Preaker ihre Vergangenheit sowie ihre Heimatstadt hinter sich gelassen. Als Journalistin lebt sie mittlerweile in Chicago und arbeitet dort für eine namhafte Zeitung. So ereignet es sich eines Tages allerdings, dass sie in ihre Heimat zurückkehren muss, um über eine Reihe brutaler Morde zu berichten. Dabei wird Camille allerdings nicht bloß mit grausamen Verbrechen konfrontiert, sondern muss sich ebenfalls der Schattenseite ihres eigenen Lebens stellen. Bis heute wird sie von unaussprechlichen Dingen verfolgt - und die Präsenz ihre Familie macht nichts davon leichter.

Die Coming-of-Age-Story spielt im Jahr 1996 an einer Highschool im US-Bundesstaat Oregon, genauer in der Kleinstadt Boring – die tatsächlich existiert. Im Zentrum stehen der Audio-Video-Club und der Theater-Club der Schule – Sammelbecken für Außenseiter, die ihre Kräfte vereinen, um einen Film zu drehen und gemeinsam jenes Fegefeuer zu überstehen, das man Highschool nennt.

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