Theodor Sparkuhl

Leutnant Alexis ist ein unverbesserlicher Schürzenjäger. Daher muss er zum Strafdienst nach Burg Tossenstein. Auf dem Weg dorthin, im dunklen Wald, fällt er der holden Räubertochter Rischka (Pola Negri) in die Hände und verliebt sich gleich in sie. Doch, ach! Alexis soll die Tochter des Kommandanten heiraten… Ein kommerzieller Flop ­ und ein Meilenstein! Ernst Lubitsch gelang eine der ersten Militärsatiren überhaupt: So verlor das Komödiengenre seine Unschuld.

Ossi, eine dynamische junge Frau mit wenig damenhaftem Benehmen, fühlt sich von ihrer Gouvernante und ihrem strengen Hauslehrer Dr. Kersten eingeengt. Um alle Privilegien auskosten zu können, die sonst der Männerwelt vorbehalten sind, wirft sie sich in eine elegante Herrengarderobe. Der Plan scheint aufzugehen, doch schon bald verliebt sich Ossi in Dr. Kersten und beschließt, dass sie nun doch kein Mann mehr sein möchte...

Der Jüngling Lancelot ist ein überaus schüchterner Bursche und hat nicht die geringste Lust, zu heiraten. Umso größer ist sein Schreck, als sein Onkel, der Baron de Chanterelle, ihm sage und schreibe 40 Jungfrauen präsentiert, von denen Lancelot sich eine aussuchen soll. 40 Jungfrauen – das ist eindeutig zu viel für den armen Lancelot, und so ergreift er die Flucht an einen garantiert frauenlosen Ort: ins Kloster. Als die Mönche von der Mitgift erfahren, die Lancelot bei vollzogener Hochzeit von seinem Onkel kassieren würde, überreden sie ihn, zum Schein zu heiraten – eine weibliche, aufziehbare Puppe. Lancelot willigt ein, die Mönche freuen sich auf die Mitgift, und alles scheint in schönster Ordnung zu sein – bis die Puppe kurz vor der Trauung zerbricht...

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