Tim Fleming

Ein kleiner Film aus Irland macht sich auf, zum Musikfilm einer Generation zu werden und erntete den Oscar für den besten Titelsong sowie hymnische Besprechungen.

Verflucht, verstoßen, gehasst: James ist der letzte der Furlongs, einer Familie, deren Mitglieder seit Urzeiten mit einer besonderen Fähigkeit gesegnet sind. Oder verfl ucht. Mit zehn Jahren wird er in eine Erziehungsanstalt eingeliefert, wo er von den anderen Jungen nur gemobbt wird. Als eine mysteriöse Krankheit die Kinder tötet, erkennt und versteht James plötzlich die tödliche, destruktive Kraft, die von ihm ausgeht. Er flieht in die Wälder. Viele Jahre später trifft James (Harry Treadaway) auf Mae (Rachel Hurd-Wood), die unheilbar an Krebs erkrankt ist und die ihr verbleibende Zeit nicht in einem Krankenhaus verbringen will. Es entwickelt sich eine zarte Romanze. Für Mae traut sich James sogar zurück in die Zivilisation, doch dort wird er plötzlich erneut mit seiner Vergangenheit konfrontiert ...

Ein junger Mann steht in der Fußgängerzone Dublins und singt sich beim Gitarrenspiel die Seele aus dem Leib. Die Passanten hasten vorbei, eine Blumenverkäuferin wirft ein paar Pennys in seinen Gitarrenkasten. Sie kommen ins Gespräch. Er hat den Traum, ein Demoband für eine Plattenfirma in London aufzunehmen, und sie soll als Bandmitglied dabei sein. Bis zur totalen Erschöpfung probt die zusammen gewürfelte Gruppe und ganz langsam wächst das Gefühl, für einander bestimmt zu sein. Aber das Leben hat etwas anderes mit ihnen vor.

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