Toru Takemitsu

Nach langen Jahren der Regentschaft beschließt Fürst Hidetora, sich zurückzuziehen. Sein riesiges Reich teilt er unter seinen drei Söhnen auf. Doch schon bald treiben Machtgier und Jähzorn die Brüder in gegenseitige Feindschaft und ein blutiger Krieg bricht aus, der das Reich für immer zu zerbrechen droht...

Die hart gesottenen Cops Sean Connery, Harvey Keitel und Wesley Snipes ermitteln in einem mysteriösen Mordfall, in den die Führungsspitze eines japanischen Konzerns verwickelt scheint...

Yanagimachis gewaltiger, verblüffender Film ist raffiniert um den Konflikt zwischen Individualismus und Gruppenkonformität strukturiert.

Eine Periode des Friedens im Japan des 17. Jahrhundets bringt tausenden Samurais Arbeitslosigkeit und Armut. Harakiri, der traditionelle Ritualselbstmord scheint für viele von ihnen der einzige Ausweg.

Der abenteuerlustige Entomologe Niki Jumpei ist immer auf der Suche nach seltenen oder sogar neuen Insektenarten. Um diese zu finden, streift er regelmäßig durch die weitläufige und entlegene Küstengegend. Da er bei einem seiner Streifzüge den letzten Bus in die Stadt verpasst, sucht er eine Schlafmöglichkeit für die Nacht und wird von den Einwohnern der Gegend zu einem Haus geschickt, wo eine junge Witwe zuhause ist. Das Haus ist unterhalb einer Klippe gelegen und von unüberwindbaren Wanderdünen umgeben. Nur mit einer Strickleiter ist der Ort zu erreichen. Die Witwe bewirtet den Gast und bietet ihm ein Quartier an, doch als er am nächsten Morgen die Heimreise antreten will, muss er feststellen, dass die Einwohner die Strickleiter hinauf gezogen haben und er das Grundstück nicht mehr verlassen kann...

Japan zu Beginn des 17. Jahrhunderts: Ein umherziehender Samurai namens Tsugumo bittet darum, im Haus eines feudalen Lords aufgrund bitterer Armut Seppuku begehen zu dürfen. Da zu jener Zeit jedoch viele herrenlose Samurai (Ronin genannt) diese vorgebliche Bitte nur an die Fürstenhäuser herantragen, um sie durch Androhung der Schmach des rituellen Selbstmordes in ihren Häusern zu erpressen, erzählt man dem Unbekannten zur Abschreckung wie es dem Ronin Chijiwa erging. An diesem hatte man einige Tage zuvor ein Exempel statuiert, indem man ihn erlaubte, oder besser gesagt nötigte, besagten rituellen Selbstmord vor versammelten Haus durchzuführen. Der Fremde lässt sich davon jedoch nicht abschrecken, sondern besteht auf seinen Wunsch. Nur eine Geschichte möchte er noch erzählen...

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