Traci Lind

Drei Jahre sind vergangen, seit Charlie Brewster und der Fernseh-Horror-Moderator Peter Vincent den Vampir aus Charlies Nachbarhaus getötet haben. Inzwischen hat Charlie auch mit Alex eine neue Freundin, als plötzlich die mysteriöse Regine sich in sein Leben drängt. Wie sich herausstellt ist sie die Schwester des getöteten Vampirs und ist nun mit ihrer Vampirbande auf Rache aus...

Walter Faber ist ein 50jähriger UNESCO-Ingenieur, der in den 1930er Jahren in Zürich studierte und sich dort von seiner großen Liebe Hannah trennte. Nach einem Flugzeugabsturz entdeckt er den Bruder seines Studienfreundes Joachim Henke unter den Passagieren. Er erfährt, dass Joachim Hannah geheiratet hat, sie aber verlassen musste, weil sie Jüdin war. Ein Besuch bei Henke endet tragisch. Joachim hat sich aufgehängt. Faber kehrt nach New York zurück, flüchtet aber aus der Stadt und lernt auf dem Schiff nach Europa eine faszinierende junge Frau kennen. Er begleitet Sabeth durch Frankreich und Italien nach Athen, um dort zu entdecken, dass die Geliebte seine und Hannahs Tochter ist. Sabeth kommt durch einen Unfall ums Leben, Walter Fabers Leben zerbricht.

Als der New Yorker Gangster Bugsy Siegel Ende der 1930er Jahre nach Kalifornien kommt, verfällt er dem Starlet Virginia Hill und will in seiner unstillbaren Sucht nach Ruhm ein gigantisches Kasino mitten in der Wüste errichten. Hochklassig besetzte Gangster-Ballade mit Warren Beatty in einer Paraderolle als narzisstischer Hasardeur und Gründer des Spielerparadieses Las Vegas. Mitte der 1930er Jahre hat ein Gangstersyndikat, bestehend aus Lucky Luciano, Meyer Lansky und Benjamin "Bugsy" Siegel, das Glücksspiel in New York unter Kontrolle. Bugsy soll jetzt die Westküste für das expandierende Trio an sich reißen und fliegt nach Los Angeles. Der Filmstar George Raft, ein Jugendfreund aus Brooklyn, führt ihn nebenbei in Hollywood ein, und die Filmwelt schlägt Bugsy sofort in ihren Bann. Der narzisstische, ebenso charmante wie eiskalte Gangster wird süchtig nach Ruhm und pompöser Selbstinszenierung.

»Es ist die unmögliche Liebe, mehr als der existenzielle Überbau, die mich an Max Frischs Roman berührt hat«, schildert Schlöndorff seinen Zugang zur Literaturverfilmung HOMO FABER.

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