Uta Briesewitz

Nach einem Stromausfall, der vermutlich weltweit war, verschwinden überall auf der Welt Menschen spurlos. Einige wenige von denen, die übrig geblieben sind, treffen sich in einer Bar in der siebten Straße, und kommen zu dem Schluß, dass sie vermutlich tatsächlich die letzten Menschen auf der Erde sind.

Die Hierarchie zwischen Vampiren, Menschen und Zombies gerät in einer amerikanischen Kleinstadt nach einer Alien-Invasion völlig durcheinander und ein Kampf aller gegen alle entbrennt.

Im kleinen US-Städtchen Dillford wohnen Vampire, Zombies und Menschen größtenteils friedlich nebeneinander. Für Vampire gibt es Blut im Supermarkt, für die Zombies Gehirn beim Metzger, so dass sich Ausschreitungen in der Regel auf typische Teenager-Rangkämpfe beschränken. Das filigrane Gleichgewicht des Schreckens gerät jedoch gehörig aus der Balance, als am Himmel ein UFO auftaucht und alle in Aufregung versetzt. Sich wechselseitig die Schuld an der Invasion gebend, gehen sich die Fraktionen mit aller Gewalt an die Kehlen.

Unter Leitung von Phil findet sich eine insgesamt vierköpfige Crew von Arbeitern in einem heruntergekommenen ehemaligen Irrenhaus ein, um dort alte Asbest-Reste zu entsorgen. Blutige Sagen ranken sich um das Gebäude, die durch Tonbandaufnahmen mit einem Patienten mit multipler Persönlichkeit bestätigt werden, die Arbeiter Mike findet: Im Mittelpunkt steht der mysteriöse Simon, der erst bei Session Nummer neun seinen Auftritt hat, bis dahin aber auch dafür gesorgt hat, dass sich Spannungen zwischen den Arbeitern blutig entladen.

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