Valérie Mairesse

Nach ihrem Erfolg mit "Sie sind ein schöner Mann", bringt Isabelle Mergault mit "Endlich Witwe" nun eine wunderbar leichte Komödie mit Witz und Charme auf die Leinwand.

Francois ist Werbefotograf und hat seinen Beruf reichlich satt. Er will ein richtiger Regisseur werden und schreibt seinem Freund Mercier ein Drehbuch. Zunächst haben die beiden einige Schwierigkeiten, einen Produzenten für ihren Film zu finden, und als sich endlich jemand für das Projekt interessiert, soll die Poesie in ihrem Stück der Erotik weichen. Mercier ist nicht gerade begeistert davon, einen Porno aus seinem Drehbuch zu machen und lehnt das Angebot ab. Francois ist jedoch so besessen von der Idee Filme zu machen, dass er hinter dem Rücken seines Freundes mit den Dreharbeiten beginnt. Auch seine Freundin Christine ist absolut dagegen, dass der von ihr geliebte Mann in diesem Metier arbeitet. Nicht nur deswegen gerät Francois in die größten Schwierigkeiten.

Ein Intellektueller, der sich auf eine schwedische Insel zurückgezogen hat, zieht angesichts einer angedeuteten atomaren Katastrophe eine radikale Konsequenz.

Die verrücktesten 90 Minuten vor Christi Geburt

— Deux heures moins le quart avant Jésus-Christ

In der römischen Kolonie, Rahatlocum, in Nordafrika geht's drüber und drunter. Als Ben-Hur Marcel bei einer Demonstration verhaftet wird, wird er vor die Wahl gestellt: ein Ende in der Arena oder ein Attentat auf Caesar während dessen Besuchs in der Kolonie zu verüben. Ben-Hur entscheidet sich für das Attentat, doch das gelingt ihm auch nicht. Inzwischen ist Cleopatra zu einem Staatsbesuch in Rahatlocum angekommen, und hier findet sie ihren als verschollen geglaubten Bruder, Aminemephet, der kein anderer ist als Ben-Hur Marcel...

Der Schauspieler Gregoire Lecomte ist auf der Suche nach einem neuen Job. Er träumt von seinem Erfolg in der Filmbranche, der sich nie erfüllt. Eines Morgens erhält Gregoire die lang ersehnte Chance. Er ist zu einem Vorstellungsgespräch mit einem Produzenten für die Rolle eines gewissenlosen Mörders eingeladen. Es ist für ihn undenkbar, dass er die Rolle nicht bekommen wird. Gregoire irrt sich aber in der Tür und landet im Büro des Mafia-Bosses Barbarini, der eigentlich Moskowitz, einen Auftragskiller, erwartet. Gregoire nimmt den angebotenen Job an – im Glauben es drehe sich um einen Film. Er soll den milliardenschweren Waffenhändler Krampe (auch „Walfisch“ genannt) im Auftrag afrikanischer Politiker auf einer Party in St. Tropez ermorden. Mit der Tatwaffe ergibt sich auch der Titel des Filmes. Gregoire soll ihn nämlich mit einem umgebauten Regenschirm beseitigen.

Die eine singt, die andere nicht

— L' Une chante, l'autre pas

Die eine, 17 Jahre alt und Kind aus gutem Hause, träumt davon, durchzubrennen und Sängerin zu werden. Die andere, 22 und Mutter zweier Kinder, steht völlig allein da, als sich ihr Mann erhängt.

Pierre schreibt Drehbücher. Weil ihm nichts Brauchbares mehr einfällt, ist sein Produzent Georges Vallier meist sauer auf. Doch der Zufall will es, das Pierre von seinem Chef zu einer Party des berühmten italienischen Mimen Aldo Barazutti geschickt wird und hier versehentlich für seinen Chef gehalten wird. "Sie sind der Mann, mit dem ich hier am liebsten einen Film machen würde", sagt Aldo zu dem vermeintlichen Produzenten, und Pierre gefällt diese Rolle natürlich nicht schlecht. Die Sache nimmt ihren Lauf, und Pierre und Aldo reisen nach Marokko, um hier in einer paradiesischen Umgebung ein neues Filmprojekt zu entwickeln. Doch hier werden die beiden in so Haar sträubende Ereignisse verwickelt, wie sie kein Drehbuchautor je glaubhaft erfinden könnte.

Kurier.tvMotor.atKurier.atFreizeit.atFilm.atImmmopartnersuchepartnersucheSpieleCreated by Icons Producer from the Noun Project profilkat