Walter Lendrich

Alexander, der Held dieses Filmes, versteht es einzigartig, mit dem Säbel umzugehen. So hat er auch keine Angst vor den Adligen und deren Landsknechten. Immer wieder kann er seinen Gegnern entkommen. Der Adel muss eine Schlappe nach der anderen einstecken. Alexander ist schier unbesiegbar. Sein größter Feind und Widersacher, der Leutnant von Übenau, ist sogar gezwungen, ihn in den Adelstand zu erheben. Jetzt, wo Alexander auch noch adlig ist, geht es erst richtig los.

Schwester Agnes die engagierte Gemeindeschwester mit echt Berliner Schnauze ist ständig mit ihrem Moped unterwegs, um die Einwohner Krumbachs und der anliegenden Gemeinden zu betreuen. Sie versucht in allen Lebenslagen zu helfen, womit sie sich nicht nur Freunde schafft. Momentan hat sie sich mit dem neuen Bürgermeister überworfen, weil sie dessen neues Sportprogramm übertrieben findet. Als sie der schwangeren Kati und ihrem Freund Frank eigenmächtig eine Wohnung verspricht, ist das Maß voll...

Ein Vater schickt seinen Sohn, den er Taugenichts nennt, in die Welt hinaus, da ihm dieser zu Hause keine Hilfe ist. Ohne Geld und Arbeit, nur mit seiner Geige ausgerüstet, durchwandert er die Lande und lebt seine Freiheit. Unterwegs verliebt er sich in die schöne Flora, die in einem Schloss wohnt und für ihn unerreichbar scheint.

Märkische Chronik

— Märkische Chronik

Im Mittelpunkt der Handlung stehen die Geschehnisse in dem märkischen Dorf Güterlohe

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