Werner Krauß

Sohn ohne Heimat

— Sohn ohne Heimat

Nach einem Heimatroman von Paul Keller: Der arme Wandermusikant Robert wurde unehelich geboren, seine Mutter starb bei der Geburt. Als er eines Tages an den Hof des Bauern Hartmann kommt, um dort zu arbeiten, erfährt er zu seiner Überraschung, dass Hartmann sein leiblicher Vater ist. Da Roberts Mutter damals vom Hof gejagt wurde, möchte der Vater das begangene Unrecht wiedergutmachen und setzt Robert als seinen Alleinerben ein. Als Hartmann tatsächlich stirbt, verzichtet Robert jedoch zugunsten des Stiefbruders auf sein Erbe, damit dieser, der ebenfalls Vater eines unehelichen Kindes ist, die Mutter heiraten kann.

Laster der Menschheit

— Laster der Menschheit

Kokain, Opium, Morphium – Die berühmte Opernsängerin Tamara ist den Drogen verfallen. Sie befindet sich in den Händen ihres Managers, eines teuflischen Kokainhändlers.

In kaum einem Film hat Oswald das Thema, wie sich die Vernunftehe zur Liebesheirat verhält, so drastisch herausgearbeitet wie in "Dida Ibsens Geschichte".

Auf dem Jahrmarkt eines Städtchens führt der Magier und Schausteller Dr. Caligari seine schwarzen Künste vor. Sein Medium, der im Dauerschlaf liegende hypnotisierte Cesare, kann die Zukunft vorhersagen. Im faszinierten Publikum sind Francis und sein Freund Alan. Auf die Frage von Alan, wie lange er zu leben habe, antwortet Cesare: "Bis zum Morgengrauen". In der Nacht wird Alan ermordet, wenig später Francis' Freundin Jane verschleppt. Die Spur führt Francis zu Cesare und Dr. Caligari, der sich als Leiter einer Irrenanstalt entpuppt...

Die Familie des Svetocar Badalic lebt in einer slowenischen Glockengießerei. Dort soll ein kostbarer Schatz vergraben sein. Ein Schatzfieber entwickelt sich, hinzu gesellen sich Liebe und Eifersucht – mit tödlichem Ausgang. – Der Stummfilm wird als ein Paradebeispiel des deutschen Expressionismus bezeichnet.

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