Werner M. Lenz

US-Geheimagent Jack Scott und seine Kollegin Carol Eden sind in Hongkong Schmugglern auf der Spur. Die Verbrecher verschieben militärisches Gerät nach China. Während Scott den Schmuggelweg ausfindig macht, wird Carol in die Bande eingeschleust.

Als der Förster des Tiroler Bergdorfs Oberwangen von einem Wilderer erschossen wird, fällt der Verdacht auf Erlbacher, den Erben des Adlerhofs. Obwohl er seine Unschuld beteuert, wird er aufgrund erdrückender Beweise zu sechs Jahren Gefängnis verurteilt. Als Einzige hält Andrea zu ihm, die Tochter des Ermordeten - sie ahnt, dass Toni einem Komplott des zwielichtigen Matteo zum Opfer gefallen ist. Schließlich bricht Toni aus der Haft aus, um auf eigene Faust den wahren Täter zu überführen.

Sohn ohne Heimat

— Sohn ohne Heimat

Nach einem Heimatroman von Paul Keller: Der arme Wandermusikant Robert wurde unehelich geboren, seine Mutter starb bei der Geburt. Als er eines Tages an den Hof des Bauern Hartmann kommt, um dort zu arbeiten, erfährt er zu seiner Überraschung, dass Hartmann sein leiblicher Vater ist. Da Roberts Mutter damals vom Hof gejagt wurde, möchte der Vater das begangene Unrecht wiedergutmachen und setzt Robert als seinen Alleinerben ein. Als Hartmann tatsächlich stirbt, verzichtet Robert jedoch zugunsten des Stiefbruders auf sein Erbe, damit dieser, der ebenfalls Vater eines unehelichen Kindes ist, die Mutter heiraten kann.

Wovon junge Mädchen träumen: An einem Tag im Jahr 1940 werden im selben Haus die arme Eva und die reiche Carola geboren. Sie werden Freundinnen, und als Evas Vater aus dem Krieg nicht zurückkehrt, wächst Eva bei Carolas Familie auf. Fast erwachsen, jagt Eva, "die junge Sünderin", von einer Liebschaft zur nächsten. Sie beschließt, aus eigener Kraft Reichtum zu erlangen und sich einen Millionär zu angeln. Als sie in Kanada einen Mann findet, den sie wirklich liebt, stellt sich heraus, dass er tatsächlich Millionär ist.

Das Wunder der Liebe

— Das Wunder der Liebe

Der Film beginnt mit einer betont seriösen Diskussion zwischen Kolle, dem Sexualforscher Prof. Hans Giese und dem Psychologen Wolfgang Hochheimer. Danach folgen die ersten Spielszenen. In einer heiteren Gesprächsrunde werden zwei Modellfälle von sexuellen Schwierigkeiten in der Ehe sowie deren Ursachen besprochen. Ein jung verheiratetes Ehepaar einerseits und ein bereits sieben Jahre verheiratetes Paar diskutieren über ihre Probleme. Die Worte werden durch Spielszenen illustriert, dazwischen werden häufig kurze Kommentare eingestreut, die auf die Folgen mangelnder sexueller Aufklärung hinweisen. Bei den Jungverheirateten bereitet der frühzeitige Orgasmus des Manns seiner Frau Kummer, da sie das liebevolle Vor- und Nachspiel vermisst. Der zweite Ehemann hingegen, ein Architekt, der inzwischen Vater von zwei Kindern ist, vernachlässigt seine Ehefrau zugunsten seines Berufes.

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