Yael Abecassis

Geh und lebe

— Va, vis et deviens

Ein kleiner äthiopischer Junge wird von seiner Mutter überredet, sich als Jude auszugeben, um so im Zuge der ''Operation Moses'' nach Israel zu fliehen.

Ein verheiratets Paar in einer ultraorthodoxen jüdischen Gemeinde kann keine Kinder bekommen. Der Rabbi fällt einen drastischen Schiedsspruch.

Eyad besucht als einziger Palästinenser eine Eliteschule in Jerusalem. Trotz Ausgrenzung möchte er dazugehören. Mit einem anderen Außenseiter, dem israelischen Rollstuhlfahrer Yonatan, schließt er Freundschaft. Die erste Liebe zu einer jüdischen Mitschülerin macht das Leben noch komplizierter. Zwischen zwei unterschiedlichen Leben und Kulturen hin- und her gerissen, muss er am Ende eine schwer wiegende Entscheidung für die Zukunft fällen.

Eine Action-Mélange, ein Liebesfilm, ein Familiendrama, ein Krimi über eine marrokanisch-israelisch-französische Familie im heutigen Paris, deren Geschichte aus der Perspektive eines jungen Sohnes erzählt wird.

Jonathan ist ein kluger Kopf, vielleicht etwas zu klug für diese Welt - denn in der Schule wird er schikaniert und sein einziger Freund ist sein Vater, den er regelmäßig bei seiner Arbeit in einer Bank besucht. Nach einem tragischen Unfall sieht Jonathan sich gezwungen, seine Mutter vor der Armut und aus den Armen eines anderen Mannes zu retten und entwirft er einen verrückten Plan. Mit der Hilfe seines verschrobenen Großvaters Eliyahu, dessen durchgedrehten Freund Nick und eines schrulligen und in Ungnade gefallen Britischen Lords will er die Bank seines Vaters ausrauben, um seine Familie zu retten.

In einem Mehrzweckgebäude – dem Shikun – kommt ein vielfältiger Querschnitt der israelischen Gesellschaft zusammen.

Das 18. Jahrhundert zwischen Europa und Indien: Die junge französische Adlige, Jolanne de Valcourt, wird von ihrem Halbbruder jämmerlich verraten. An der Seite ihrer großen Liebe, einem britischen Offizier, wird sie zu Unrecht des Mordes und des Hochverrats angeklagt und zur Deportation nach Indien verurteilt.

Nach 17 Jahren kehren Nimrod Klein, Uri Zach und Amiel Ben Horin aus der Kriegsgefangenschaft heim nach Israel. Die Soldaten waren bei einem Einsatz im Libanon in die Hände der Hisbollah geraten. Doch nur zwei von ihnen kommen lebend zurück. Die Nachricht von der Rückkehr ist eine große Überraschung für Familien und Freunde. Das unerwartete Wiedersehen bringt das Leben aller durcheinander…

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