Das Leben einer jungen Frau in einem kleinen Küstenort wird als eine Art absurdes Musical inszeniert - zwar ohne Gesang, aber voller surrealer Begegnungen, verhinderter Liebesgeschichten und tänzerischer Einlagen.
Regisseur Yorgos Lanthimos schickt seinen herausragenden Cast um Emma Stone und Willem Dafoe nicht nur durch drei rasante Stories, sondern auch durch verschiedene Charaktere.
Yorgos Lanthimos` bitterbös-absurde Farce über Intrigen im britischen Königshaus des 18. Jahrhunderts erhielt bei den 75. Internationalen Filmfestspielen von Venedig den Silbernen Löwen.
Die imposanten Filme von Yorgos Lanthimos gehen von einer surrealen Situation aus und spielen sie realistisch durch, während einzelne Charaktere aus dem Rahmen fallen.
Wenn Lanthimos beschließt, einen surrealen, kleinen Thriller zu schreiben und mit Haudegen Matt Dillon als Cellist und der aufstrebenden Daphne Patakia als Femme fatale in den Hauptrollen zu inszenieren, dann kommt natürlich gehobener Arthouse-Mindfuck dabei heraus.
Mit verstörendem Humor wird das Leben einer griechischen Familie gezeigt, die zusammen mit ihren drei erwachsenen Kindern in einer Vorortvilla hinter einem hohen Zaun lebt.
Abgeschottet von der Außenwelt werden die beiden Töchter und der Sohn ganz im Sinne der reichen Eltern erzogen. Den pubertierenden Jugendlichen wird dabei ein verqueres Weltbild voller Lügengeschichten vermittelt: Die Welt hinter der Gartenhecke ist angeblich ein böser und gefährlicher Ort und gewohnten Begriffen des Alltages werden neue Bedeutungen zugesprochen. Das Familienleben ist geprägt von emotionsloser Disziplin und den unschuldig-perversen Spielen der drei Geschwister, die sich damit die Zeit vertreiben. Die scheinbar perfekte Idylle erhält erste Risse, als die Töchter und der Sohn sich die Frage stellen, was wirklich hinter der Gartenhecke liegt?
Regisseur Yorgos Lanthimos schickt seinen herausragenden Cast um Emma Stone und Willem Dafoe nicht nur durch drei rasante Stories, sondern auch durch verschiedene Charaktere.
Die imposanten Filme von Yorgos Lanthimos gehen von einer surrealen Situation aus und spielen sie realistisch durch, während einzelne Charaktere aus dem Rahmen fallen.
Mit verstörendem Humor wird das Leben einer griechischen Familie gezeigt, die zusammen mit ihren drei erwachsenen Kindern in einer Vorortvilla hinter einem hohen Zaun lebt.
Abgeschottet von der Außenwelt werden die beiden Töchter und der Sohn ganz im Sinne der reichen Eltern erzogen. Den pubertierenden Jugendlichen wird dabei ein verqueres Weltbild voller Lügengeschichten vermittelt: Die Welt hinter der Gartenhecke ist angeblich ein böser und gefährlicher Ort und gewohnten Begriffen des Alltages werden neue Bedeutungen zugesprochen. Das Familienleben ist geprägt von emotionsloser Disziplin und den unschuldig-perversen Spielen der drei Geschwister, die sich damit die Zeit vertreiben. Die scheinbar perfekte Idylle erhält erste Risse, als die Töchter und der Sohn sich die Frage stellen, was wirklich hinter der Gartenhecke liegt?