Yuko Goto

Overlord - Der Dunkle Held

— 【後編】劇場版総集編 オーバーロード 漆黒の英雄

Auch im zweiten Film dreht sich alles um das beliebte Online-Spiel "Yggdrasil". Getarnt als einfacher Abenteurer versucht Momonga, der sich einst weigerte, sich auszuloggen, als das Spiel eigentlich abgeschaltet werden sollte, mit seiner Begleiterin Nabe hinter das Geheimnis der neuen Welt von „Yggdrasil“ zu kommen und mehr über seine Umgebung und seine Gegner zu erfahren. Neben neuen Feinden trifft er dabei auch auf neue Verbündete. Dabei muss er allerdings feststellen, dass seine Abwesenheit von Nazarick auch zu Unruhen in den eigenen Reihen geführt hat.

Mahou Shoujo Madoka Magica the Movie (Part 1): The Story of the Beginning

— 劇場版 魔法少女まどか☆マギカ [前編] 始まりの物語

Eine liebevolle Familie haben, viele Freunde, aufregende Zeiten erleben, Spaß und Trauer. Diese Sachen machen ein gewöhnliches Leben aus. Madoka Kaname ist eine normale Schülerin, die so ein gewöhnliches Leben lebt. Doch eines Tages macht sie eine seltsame Begegnung. Sie weiß nicht, ob diese Begegnungen Zufall oder Schicksal sind, aber eins ist sicher - in diesem Moment beginnt sich ihr Schicksal zu ändern.

Dreht sich um den Oberschüler Ichirou Satou. Dieser ist ein echter Pechvogel – egal, wohin er geht, überall trifft er auf seine superstrenge Lehrerin Kana Kojima. Die hat ihren Beinamen „Kojima, die Teufelin“ auch nicht nur zum Spaß abbekommen, macht sie doch selbst mit den schlimmsten Delinquenten kurzen Prozess und wird von der ganzen Schülerschaft gefürchtet. Ihr höllisch strenges Auftreten ist allerdings nicht das Einzige, was sie zur Teufelin macht, denn sie sieht zudem auch noch teuflisch gut aus! Da ist es auch nicht verwunderlich, dass bei Ichirou die Hormone verrückt spielen, wenn er und seine hübsche Lehrerin in immer wieder neue verrückte und äußerst suggestive Situationen geraten. Vielleicht ist dieser Pechvogel ja doch nicht so unglücklich, wie man zunächst annimmt …

Miss Kobayashi's Dragon Maid

— 小林さんちのメイドラゴン

Fräulein Kobayashi ist eine durchschnittliche Büroangestellte mit einem durchschnittlich kleinem Apartment und einem durchschnittlich langweiligem Leben - bis sie eines Tages das Leben eines weiblichen Drachen rettet. Der Drache, der auf den Namen Tohru hört, kann sich nach Beliebem in ein süßes Menschenmädchen verwandeln ... das allerding noch Hörner sowie einen Schweif hat! Sie tut alles, um ihre Schuld zurückzuzahlen - egal, ob es Fräulein Kobayashi gefällt oder nicht. Mit einem derart hartnäckigen Drachen im Haus ist nichts leicht und so wird Fräulein Kobayashis Leben bald seine Durchschnittlichkeit verlieren!

Yuki Nagato ist ein schüchternes Mädchen mit einem Problem, das jeder kennt: Sie ist verliebt! Ihr Schwarm Kyon geht nicht nur an dieselbe Schule, sondern hat Yukis Literaturklub mit seinem Beitritt auch vor der Auflösung gerettet. Nun sitzen sie jeden Nachmittag schweigend im Klubraum. Doch für Yuki, auf die niemand zu Hause wartet, ist gerade diese Zeit so wertvoll. Ihre Freundin Ryoko, die sich mütterlich um die sonst etwas verlorene Oberschülerin kümmert, unterstützt sie in Sachen Liebe, wo sie nur kann. Da erscheint eines Tages die aufbrausende Haruhi, mit der Absicht, den Weihnachtsmann einzufangen. Auch sonst bringt sie viel Action und Verwirrung in das Leben von Yuki, Kyon und Co. Als Haruhi am Valentinstag dann ebenfalls Schokolade für Kyon bereithält, wird eines klar: Yuki hat nun eine gefährliche Rivalin!

In Majikoi - Oh! Samurai Girls! ist die Stadt Kawakami für seine früheren Samurais berühmt. Ein gesunder Kampfgeist ist immer geschätzt und ist dort sogar ein wichtiger Faktor für den Erfolg in der Schule. Yamato, ein Schüler im zweiten Schuljahr in der Kawakami Highschool, verbringt viel Zeit bei seinen Freunden. Sie kennen sich schon seit ihrer Kindheit und haben viele Dinge gemeinsam gemacht. Sie haben sogar eine geheime Basis, wo sie sich treffen. Mit dem neuen Semester begrüßen sie zwei Mädchen in ihrer Gruppe und bald beginnen sich die Dinge zu ändern.

Hino Akiharu verlor seine Eltern, als er noch ein Grundschüler war und wurde daraufhin von der Familie seines Onkels aufgenommen. Eines Tages hört er davon, dass eine neue Schule eröffnet wurde: die Hakureiryou Gakuin. Er beschließt die Aufnahmeprüfung für diese Schule zu machen und schafft es in den Hausverwaltungszweig aufgenommen zu werden, wo Dienstmädchen und Butler ausgebildet werden. Er will nun Butler werden, allerdings schreckt sein Aussehen die Damen eher ab. Stets hat er einen finsteren Blick in seinen Augen, über seiner linken Augenbraue ist eine Narbe und zusätzlich zu seinen gewöhnungsbedürftigen Haaren hat er noch drei Piercings an seinen Ohren, was ihn wie einen typischen »Bad Boy« erscheinen lässt. Auf der Schule jedoch trifft er auf seine Nemesis, Saikyou Tomomi, ein Mädchen mit einer dunklen Seite. Ein anderes Mädchen namens Cernia Iori FrameHeart ist hingegen hinter ihm her, weil sie ihn aufgrund seines Aussehens für verdächtig hält. Trotzdem gelingt es Akiharu sich an der Schule einzuleben und sein Verhältnis zu den Mädchen zu verbessern … Quelle: aniSearch.de

Lange Haare, schlanke Beine und große Brüste – als Oberschüler Natsuru Senô eines Morgens aufwacht, staunt er nicht schlecht. Er hat sich in ein Mädchen verwandelt! Was für andere die Erfüllung ihrer kühnsten Fantasien wäre, findet Natsuru allerdings gar nicht komisch. Sein Kuscheltier erklärt ihm schließlich, dass er auserwählt wurde, ein „Kämpfer“ zu sein. Der Haken an der Sache: Ein Kämpfer muss weiblich sein! Also verwandelt sich Natsuru von nun an vor jedem Fight in ein Mädchen – und zwar in das heißeste der ganzen Schule!

Der Anime erzählt einige humorvolle Alltagssituationen des SHnY-Casts, wobei diese rein im Super Deformed-Zeichenstil gezeigt werden. Da der Anime eine Parodie darstellt, wurde überall stark über- und untertrieben, zum Beispiel die berühmten sarkastischen Sprüche von Kyon, die nun häufig gar nicht zur aktuellen Situation passen.

Dragonaut: The Resonance

— ドラゴノーツ -ザ・レゾナンス-

Zwanzig Jahre zuvor.... Auf seinem Weg Richtung Erde zerstört ein riesiger Asteroid den Pluto. Um der nahenden Zerstörung durch den Asteroiden - der den Namen Thanatos trägt - zu entgehen, arbeitet die Internationale Solarsystem Entwicklungsagentur (ISDA) an dem "D-Projekt". Sie erschaffen Drachen, mit Hilfe der DNA eines Dracheneis, welches tief unten im Ozean gefunden wurde. Nachdem drachenähnliche Wesen auf der Erde erscheinen, bemerken sie, dass der Asteroid nicht die einzige Bedrohung für die Menschheit darstellt. Während der achtzehn jährige Jin Kamishina einen Mord durch diese beobachtet, wird er in die Geheimnisse der "Drachen" eingeweiht . Er wird zum Drachenpiloten ernannt, die man auch "Dragonaut" nennt. Bei einem Angriff der Wesen, wird Jin von einem mysteriösen Mädchen namens Toa gerettet. Beide begeben sich auf eine Reise, auf der sich ihre Beziehung entwickelt, sie Freundschaften knüpfen, aber auch auf neue Feinde treffen.

Wenn ihn die Verzweiflung über die Welt und sein eigenes Schicksal packt, versucht Nozomu Itoshiki sich regelmäßig umzubringen, wobei es bisher noch beim Versuch geblieben ist. In seiner neuen Anstellung als Lehrer hat er nun erstmals Publikum für seine pessimistischen Ansichten, doch während er seine Schüler nun über die von ihm so gesehene harsche Realität aufklärt, muss er feststellen, dass diese selbst diverse Extreme der (japanischen) Gesellschaft darstellen. Von der beinharten Optimistin Kafuka, über die perfektionistische Chiri, bis hin zur Stalkerin Matoi. Ein bunter Haufen von Schülern mit verqueren Ansichten und Marotten, die gemeinsam mit ihrem Lehrer in episodischen Geschichten eine Reise durch die Eigenheiten (und Abgründe) der japanischen Gesellschaft unternehmen und sich in dieser Gesellschaftssatire auch in einigem Umfang der Otaku-Subkultur widmen.

Lucky Star zeigt den Alltag der vier Highschool Schülerinnen Konata, Kagami, Tsukasa und Miyuki, sowie deren Freunde und Familie. In ihren Erlebnissen und Gesprächen über Gott und die Welt werden die diversen Kuriositäten der japanischen Kultur aufgezeigt. Besonders die Subkultur der Otakus wird hier beleuchtet, vertreten durch Konata, die an wenig Anderem interessiert ist und deren Schulleistungen unter ihrem exzessiven Anime- und Videospielkonsum leiden, was von Kagami laufend mit sarkastischen Sprüchen kommentiert wird. Lucky Star bietet herrlich sinnentleerte humorvolle Gespräche über Themen, deren Unterhaltungswert wohl vorher niemand vermutet hätte. Gleichzeitig stellt es eine der gelungensten Parodien auf die japanische Otaku-Subkultur dar.

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