Zoltán Mucsi

Gewinner des Prix de Jeunesse beim Filmfestival in Cannes 2004: Eine rasante Geisterfahrt durch die surrealen, unterirdischen Neon-Labyrinthe eines U-Bahn-Systems.

1757: Österreich-Ungarn wird als Teil des Heiligen Römischen Reiches von Preußen in den brutalen Siebenjährigen Krieg hineingezogen. Um einen wichtigen Schlag landen zu können, beauftragt Kaiserin Maria Theresia ihren ungarischen General András Hadik mit einer geheimen und immens wichtigen Mission: Er und seine als furchtlos bekannte Husarentruppe sollen die preußische Hauptstadt Berlin einnehmen. Innerhalb von nur sechs Tagen legen Hadik und seine Männer im Schutze der Nächte 450 Kilometer zurück, um die das Herz des Feindeslandes verteidigende Garnison zu überfallen. Der komplett unerwartete Angriff wird ein großer Erfolg. Ebenso überraschend, wie sie gekommen sind, verlassen Hadik und seine Armee Berlin dann aber auch wieder, bevor die panisch von anderen Fronten abgezogene Verstärkung in der Stadt eintrifft.

Der pensionierte Top-Spion George Smiley wird 1973 überraschend wieder aktiviert: An der Spitze des britischen Secret Service gibt es einen Maulwurf, einen Spion im Dienste des sowjetischen KGB. Smiley soll ihn entlarven. Doch er bekommt keinen Zugang zu geheimen Unterlagen und darf niemandem erzählen, weshalb er zurückgekehrt ist. Fünf Geheimdienstler geraten in sein Visier. Aber wer ist der wahre Verräter, der den Geheimdienst unterwandert und das ganze Land in Gefahr bringt? Smiley bleiben nur sein Instinkt, sein Verstand und seine alten Freunde, um den Verräter zu finden. Ein lebensgefährlicher Auftrag.

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