Acácio de Almeida

Ein Familienausflug in ein unheimliches Waldgebiet entgleist, als die Wanderer nicht mehr zurückfinden.

Eine Tetralogie der frustrierten Liebe.

Ein Film über das Schicksal von Straßenkindern in Lissabon, die sich nicht mehr einfügen wollen, deren Leben eine permanente Flucht durch die Nacht ist.

Eine Mischung aus cinéma-verité, Dokumentarstil und Märchen als "Vision des Anderswo".

Ein junger Mathematikprofessor, ledig und gut situiert, und ein unbedeutender Drogendealer lernen einander aus Zufall kennen und entdecken eine Gemeinsamkeit: die Lust zu töten.

Aus einem Musikvideo entwickelte Ruiz diesen als Bewusstseinsstrom dahinfließenden Science-Fiction-Film.

Entstanden im direkten Anschluss an die Dreharbeiten von "La Ville des pirates" (1983) versetzt der irrwitzig produktive Regisseur Ruiz in dieser tragikomischen Film-noir-Etüde seine Darsteller:innen und auch Produzent Paulo Branco in neue Rollen.

An der Algarve lernen der VW-Käfer Dudu und sein wagemutiger Fahrer Jimmy Bondi den angeblichen Ex-Knacki Plato und die Schwester von dessen verstorbenem Freund, Tamara, kennen. Die beiden haben Schwierigkeiten mit der Gangsterbande des Marquese de la Sotta, der hinter Druckplatten für Falschgeld her ist, die Tamaras Bruder in seinem Besitz gehabt haben soll. Keine Frage, dass Dudu und Jimmy keine Ruhe geben, bis die Bösewichte endlich außer Gefecht gesetzt sind.