Adriana Altaras

Regisseurin Regina Schilling begleitet die Tochter jüdischer Partisanen auf einer Spurensuche in Form einer Reise von Berlin über Gießen, Italien bis nach Zagreb, Split und Rab.

Der Film basiert auf Holly-Jane Rahlens erfolgreichem Jugendroman "Prinz William, Maximilian Minsky und ich", der 2003 mit dem Deutschen Jugendliteraturpreis ausgezeichnet wurde.

Adriana Altaras stammt aus einem Land, das es so nicht mehr gibt: Jugoslawien. Die Tochter jüdischer Partisanen, die für Tito kämpften und die im Nachkriegsdeutschland ein neues Leben begannen, erzählt in TITOS BRILLE von ihrer „strapaziösen Familie“. Heute ist sie Regisseurin, Schauspielerin, Autorin, Mutter zweier Kinder und Ehefrau eines deutschen Katholiken. So ungewöhnlich Adrianas Familienleben auf den ersten Blick auch sein mag, so beispielhaft ist es für einen Großteil der Generation der Nachkriegskinder – trotz eines prallen Lebens sind die Wunden aus der Vergangenheit ihrer Eltern bis heute zu spüren und die Suche nach den eigenen Wurzeln ein steter Begleiter.

Kommissar Marthaler - Ein allzu schönes Mädchen

— Kommissar Marthaler - Ein allzu schönes Mädchen

Unter einer Autobahnbrücke wird die Leiche eines jungen Mannes gefunden. Der Ermordete stand kurz vor seiner Hochzeit. Kurze Zeit später wird in einem nahe gelegenen Baggersee eine zweite männliche Leiche geborgen. Beide Männer wurden auf bestialische Weise umgebracht: Der Täter muss mit großer Gewalt auf seine Opfer eingestochen haben. Über den zweiten Toten gibt es kaum Informationen, außer, dass der junge Mann keinem der Befragten sympathisch erschienen war und er eine kriminelle Vergangenheit hatte. Als Marthaler endlich einem Verdächtigen auf der Spur ist und ihn festnehmen will, stürzt sich dieser vor den Augen des Kommissars in den Tod. Der Fall scheint geklärt, der Selbstmord ein Schuldeingeständnis. Doch dann passiert ein weiterer Mord nach gleichem Muster. Für Marthaler beginnt eine fieberhafte Suche. Die Mordkommission steht unter Druck, der Serientäter muss gefunden werden, bevor er erneut zuschlägt …

Rudolf Thome feiert der die späte Liebe zwischen zwei schillernden Charakteren, die über den Tod triumphieren.

Was wäre ein Leben ohne Träume – gerade im faszinierenden Labyrinth eines riesigen internationalen Airports? Die Inderin Nisha – jung und schön – setzt alles daran, ihre Träume zu verwirklichen: ihren kleinen Sohn nach Deutschland holen und Stewardess werden. Um diesen ein Stück näher zu kommen, lässt sie sich mit ihrem Vorgesetzen Nowak ein. Doch eigentlich gehört ihr Herz dem romantischen Alexej, der ihr die ganze Seele Russlands zu Füßen legt.

Als Terroristen versuchen einen Transatlantikflug zu kapern, wird eine an einer mysteriösen Krankheit leidende Frau zum Handeln gezwungen. Um ihren Sohn zu beschützen, muss sie ihr dunkles Geheimnis offenbaren und das Monster in sich freilassen, gegen das sie bisher angekämpft hat.

Adriana Altaras stammt aus einem Land, das es so nicht mehr gibt: Jugoslawien. Die Tochter jüdischer Partisanen, die für Tito kämpften und die im Nachkriegsdeutschland ein neues Leben begannen, erzählt in TITOS BRILLE von ihrer „strapaziösen Familie“. Heute ist sie Regisseurin, Schauspielerin, Autorin, Mutter zweier Kinder und Ehefrau eines deutschen Katholiken. So ungewöhnlich Adrianas Familienleben auf den ersten Blick auch sein mag, so beispielhaft ist es für einen Großteil der Generation der Nachkriegskinder – trotz eines prallen Lebens sind die Wunden aus der Vergangenheit ihrer Eltern bis heute zu spüren und die Suche nach den eigenen Wurzeln ein steter Begleiter.

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