Agnes Moorehead

So wurde der Westen erobert: mit Unerschrockenheit, Zähigkeit und ständigen Auseinandersetzungen. Drei Regisseure inszenierten fünf ineinander verwobene Geschichten mit etlichen der legendärsten Actionsequenzen der Filmgeschichte und einem gewaltigen Staraufgebot: So wurde "Das war der Wilde Westen" verfilmt. Henry Fonda, Gregory Peck, Debbie Reynolds, James Stewart und John Wayne gehören zu den großen Namen in dieser Monumentalsaga über eine wagemutige Familie, die über mehrere Generationen immer weiter nach Westen zieht. Spektakuläre Szenen zeigen eine atemberaubende Wildwasserfahrt, eine donnernde Stampede panischer Büffel und ein packendes Duell auf einem führerlos dahin rasenden Zug.

Die Dominikaner-Schwester Anna wird als singende Nonne ein berühmter Platten- und Fernsehstar. Im Konflikt zwischen künstlerischer Begabung und religiöser Berufung entsagt sie der Karriere und geht in die Mission.

Der betuchte Rancher Chuck Rodwell ist auf seinem jährlichen Besuch in Las Vegas, wo er sein Glück auf die Probe stellen will. Bei einem Besuch im Sands Hotel trifft er auf die hochmütige Tänzerin Maria Corvier. Diese Begegnung allein scheint seine Pechsträhne zu durchbrechen. Er glaubt, dass Maria sein Glücksbringer ist, und bittet sie, ihn für den Rest seines Aufenthalts zu begleiten. Die ist davon nicht sonderlich begeistert - zumindest zu Anfang.

Bis auf die Tatsache, dass Samantha eine Hexe ist, ist bei Samantha und Darrin alles normal. Um ein möglichst normales Leben zu führen, haben sie sich darauf geeinigt, im Alltag auf Magie zu verzichten. Ist manchmal aber schwerer als erwartet.

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