Aidan Devine

Die 17jährige Sophie kommt gerade noch rechtzeitig heim, um zu mitanzusehen, wie der Zirkuswagen davonfährt mit ihrem geliebten Elefanten Sheba. Den die Eltern, die Kleinstzoobesitzer, angeblich verkaufen mussten, um ihrer Tochter die begehrte Ballettschule zu finanzieren. So aber will Sophie nichts mehr davon wissen, und reist wutentbrannt dem Zirkus hinterher, um genau dort anzuheuern als neue Elefantenpflegerin. Das bringt sie in direkten Konflikt mit dem zuständigen Dompteur und Sohn des Zirkusdirektors. Ein aufgeweckter Backfisch ist bester Freund mit einem Zirkuselefant und entdeckt darüber die (platonische) Liebe in dieser familiengerecht in romantische Szene gesetzten Erwachsenwerdungs- und Showbiz-Tragikomödie aus kanadischer Independentproduktion. Dramatische Konflikte, edle Tiere und aufregende Zirkusnummern, Hippieromantik prallt auf Aschenputtel und christliche Ethik, ein wenig Ballettfieber bricht auch noch aus. Für junge Mädchen zu Weihnachten sehr okay.

Tom Stall, seine Frau Edie und seine zwei Kinder leben ein normales Leben in ihrem Kleinstadthaus in Millbrock, Indiana. Eines Tages jedoch wird die Familie auf eine harte Belastungsprobe gestellt.Alles beginnt mit zwei Männern, die in den Coffeeshop von Tom kommen und den Laden überfallen wollen. Damit keine unschuldige Person verletzt wird, erschießt Tom die beiden in Notwehr und wird durch diese Tat zu einem Helden in der Stadt. Auch die Presse feiert ihn, was er selbst aber eigentlich nicht möchte, sondern lieber, dass alle ihn sein geregeltes Leben weiterführen lassen. Als sich die Schlagzeilen wieder etwas legen, steht der undurchschaubare Carl Fogarty vor seiner Tür. Carl macht ihm unmissverständlich klar, dass seine letzte Stunde geschlagen hat, da er schon lange mit einem gewissen "Joey", für den er ihn hält, abrechnen will. Tom setzt nun alles daran, Carl davon zu überzeugen, dass er nicht Joey ist...

Everything's Gone Green

— Everything's Gone Green

Ryan, eigentlich ein friedlicher Kerl, gerät in eine Geldwaschaffäre, und das, obwohl er nicht unbedingt der Meinung ist, daß Geld alles sei. Es ist allerdings schwer für ihn, weiterhin an seiner Lebenseinstellung festzuhalten, denn alle in seiner Umgebung glauben an das Glück, das durch Reichtum kommt, selbst seine Angebetete lässt sich von einem Autoknacker durchfüttern.

Williams Job ist recht einfach: Er beseitigt Leichen, die Gangmitglieder auf seiner Farm abladen. Seine Tochter Gloria ist mittlerweile schon an seine grausame Arbeit gewöhnt, glaubt jedoch, dass die Geister der Verstorbenen durch das Haus spuken. Eines Tages entpuppt sich eine der abgeladenen Leichen – eine junge Frau namens Jackie – jedoch als quicklebendig. William flickt sie wieder zusammen und versteckt sie im Haus – nicht ahnend, dass sie damit alle in größte Gefahr geraten, denn Jackies vermeintliche Mörder sind nicht glücklich über ihr Überleben…

Ein Bilderbuch-Cop war Lou nie: Alkoholabhängig, respektlos und ohne Motivation ging er seinem Job nach. Mehr oder weniger zumindest. Bis sich sein eintöniges, vom Suff geprägtes Leben auf einen Schlag ändert. Eines Nachts wird er nichtsahnend nach einem seiner Saufgelage von einer okkulten Satans-Sekte in einen reißenden Werwolf verwandelt. Bei Vollmond sorgt Lou fortan als betrunkener Wolfcop für Ordnung und Gerechtigkeit. Mit einem unstillbaren Hunger nach Gerechtigkeit, Donuts und Schnaps. Er ist knallhart. Er ist Cop. Und … er haart.

In Backstabbing for Beginners ergattert ein junger Idealist (Josh Hutcherson) in den späten 1990er Jahren seinen Traumjob als Koordinator des Oil for Food-Programms der Vereinten Nationen. Er wird in den Irak geschickt, wo Abgesandte anderer Regierungen in dem kriegsgebeutelten Land bereits die Öl-Reserven der Region ins Auge gefasst haben. Hier trifft der Weltverbesserer auf seinen Vorgesetzten (Ben Kingsley), einen Diplomaten, der ihm beibringt, wie das System funktioniert. Es ist eine harte Lehre, die ihm seine Naivität und Vertrauensseeligkeit austreibt - und ihn auf eine Verschwörung auf höchster Ebene aufmerksam macht.

709 nach Christus: Der Raumfahrer Kainan stürzt mit seinem Raumschiff inmitten von Wikinger-Clangebiet ab, seine Crew stirbt bei dem Unglück, doch Kainan ist trotzdem nicht allein gekommen. Denn den Absturz hatte ein Moorwen, eine reißende Bestie außerirdischen Ursprungs, zu verantworten. Bei seiner Jagd auf den Moorwen wird Kainan von Wikingern gefangen genommen, die dem angeblichen Drachenjäger erst nicht glauben. Bis der Moorwen beginnt über ihre Siedlungen herzufallen...

Die alleinerziehende Mutter Sarah arbeitet als Krankenschwester und hat nie genug Zeit für ihre siebenjährige Tochter Lauren . Doch dann wird Lauren entführt, als sie allein von der Schule nach Hause geht. Sara will ihre Tochter unbedingt wiederfinden - und geht dafür bis zum Äußersten.

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