Anatole Taubman

Regisseur Martin Schreier erzählt eine magische Liebesgeschichte vor der Kulisse des ältesten Filmstudios der Welt.

Ein Journalist untersucht im Auftrag des Vatikan, ob eine Marienerscheinung in einem kleinen französischen Dorf glaubhaft ist.

In dieser Komödie von Harald Sicheritz wird ein tollpatschiger österreichischer UN-Offizier zum Spielball zahlreicher Interessen.

Am 19. August 1938 ordnet der Bundesrat die Schliessung der Schweizer Grenze für Flüchtlinge aus dem Dritten Reich an; v.a. für die zahlreichen Juden unter ihnen ist das faktisch ein Todesurteil.

Eine herzerwärmende Komödie mit zwei ganz unterschiedlichen Menschen, die sich gemeinsam auf die Suche nach der großen Liebe von Frau Ella machen!

Ihr erstes Kinoabenteuer führt die vier neugierigen Kinder und ihren Hund in eine alte Schmugglerhöhle, wo sie einer unglaublichen Verschwörung auf die Spur kommen.

Die Verfilmung des gleichnamigen Millionenbestsellers über eine außergewöhnliche Frau, die im Mittelalter gegen gewaltige Widerstände kämpfte.

Lucy Silchester und Blake Lester sind das perfekte Paar: Bis Blake beschließt, dass er sein Leben lieber ohne Lucy weiterführen möchte. Für Lucy bricht daraufhin eine Welt zusammen. Sie zieht sich von ihren Freunden Adam, Melanie, Lisa und Jamie zurück, schaut Blakes neue TV-Show auf der Couch und teilt sich ihr Essen mit ihrem Kater. Dann erhält sie plötzlich mysteriöse Briefe. Absender ist ihr Leben. Wütend lässt sich Lucy auf ein Treffen ein. Wer ist der geheimnisvolle Absender und vor allem, was will er von ihr? Lucys Leben, das ist ein Mann namens Cosmo, der so einiges daran auszusetzen hat, wie Lucy mit ihrem Leben, also ihm, umgeht. Sie solle sich endlich darauf besinnen, was ihr wichtig sei, und vor allem aufhören, ihre Kollegen, ihre Familie, Freunde und zu guter Letzt auch sich selbst zu belügen. Lucy weist diese Vorwürfe empört zurück, doch die Versuche, ihrem Leben, also Cosmo, zu beweisen, wie glücklich sie ist, scheitern kläglich.

Berlin, 1888: Im Spannungsfeld zwischen bahnbrechender medizinischer Forschung und enormen gesellschaftlichen Umwälzungen ist die Charité auf dem Weg, das berühmteste Krankenhaus der Welt zu werden

Im Jahre 1667 beschliesst der 28-jährige französische König Ludwig XIV. (George Blagden), das Jagdschloss Versailles zu einem prunkvollen Palast ausbauen zu lassen, von dem er fortan seine Herrschaft ausüben will. Doch das in erster Linie der Machtdemonstration dienende Vorhaben wird durch ständige finanzielle Engpässe und die ablehnende Haltung zahlreicher Mitglieder seines eigenen Hofes maßgeblich erschwert. Inmitten diverser Intrigen versucht Ludwig, das Bauprojekt aber dennoch mit eiserner Hand voranzutreiben. Doch muss er sich abseits dessen auch mit seinem bei wichtigen Prozessen meist aufsässigen jüngeren Bruder Philipp I. d'Orleans (Alexander Vlahos) auseinandersetzen, der selbst nach Ruhm und Einfluss strebt und mit dessen Frau der König ein leidenschaftliches Verhältnis hat.

Die Säulen der Erde

— The Pillars of the Earth

Im Mittelpunkt des im 12. Jahrhundert spielenden Films steht der Bau einer Kathedrale in dem fiktiven südenglischen Ort Kingsbridge. Philip, der Prior des Kingsbridger Klosters, versucht es, mit Hilfe des Steinmetzes Tom Builder, die Träume von einer mächtigen Kathedrale wahr werden zu lassen. Zur gleichen Zeit wütet in England ein Erbfolgekrieg zwischen Stephan von Blois und seiner Cousine Matilda, der leiblichen Tochter des verstorbenen Königs Heinrich I. von England. Damit die Kathedrale ohne Verzögerung errichtet werden kann, brauchen Philip und Tom die Hilfe Alienas, der Tochter des ehemaligen Grafen Bartholomäus von Shiring, die sich genau wie die Hilfesuchenden gegen den neuen Grafen von Shiring, Lord William Hamleigh, und den machtsüchtigen Bischof Waleran Bigod stellt.

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