Angelo Francesco Lavagnino

Requiem für Django

— Réquiem para el gringo

Carrincha und seine Bande von Halsabschneidern reiten durch das kalifornisch-mexikanische Grenzgebiet und terrorisieren die Rancher. Da ist Indio, der sadistische Mestize, dann der eiskalte Ted Corbin, den nichts auf der Welt so interessiert wie Geld. Und Tom Leader, elegant und gefährlich, der die Bande gerne selber anführen würde. Sie alle sind nur an Raub und Mord interessiert - und an der süßen Alma. Die aber ist die Geliebte des Bandenschefs. Doch was keiner von ihnen weiß: Der Mann, den sie kürzlich in einem grausamen Duell ermordeten, war der Bruder von Django. Und Django schwört blutige Rache. Allein reitet er zur Ranch der Bande, um mit den Schurken einen nach dem anderen abzurechnen. Ein Django, der als Hobby-Astrologe auftritt, eine Sonnenfinsternis als idealen Zeitpunkt seiner Rache errechnet und sich in einen Leoparden-Poncho hüllt, so einen Django hat es bisher noch nie gegeben.

Südamerika 1865: Der junge Inka-Prinz Haukaropora ist für sein Volk die letzte Hoffnung, um die einst prachtvolle Größe des Reiches wiederherzustellen. Doch da taucht der mysteriöse Bandit Gambusino auf, der von dem sagenhaften Schatz der Inka weiß, und dem jedes Mittel Recht ist, um an das Gold zu gelangen

Sultan Saladin

— الناصر صلاح الدين

Der Nahe Osten, Ende des 12. Jahrhunderts: Zwar kontrollieren die Kreuzritter noch die heilige Stadt Jerusalem, die eigentliche Macht im gesamten Gebiet liegt jedoch in den Händen des muslimischen Führers Saladin. Aufgrund eines Zwischenfalls, dessen Leidtragende muslimische Pilger sind, entschließt sich Saladin, Jerusalem einzunehmen. Als ihm das glückt, strengt der Westen daraufhin den dritten Kreuzzug ins Heilige Land an. Der Engländer Richard Löwenherz wird mit der Rückeroberung Jerusalems betraut.

Kavalier mit der schwarzen Maske

— L'invincibile cavaliere mascherato

Bevor Pierre Brice durch seine Karl-May-Verfilmungen als "Winnetou" sein Publikum gefunden hatte, war er bereits begehrter Hauptdarsteller in abenteuerlichen Mantel- und Degenfilmen wie diesem.

Oktober 1806: Napoleon hat die Preußen geschlagen. Die besiegten Truppen fluten zurück. Auch die Kompanie des Hauptmann Bruck ist bis auf weniger Männer aufgerieben. Da erhält der Hauptmann den Befehl, an einer oberhalb der Saalebrücke gelegene Mühle den Flussübergang der Preußen zu decken. Verstärkung wird ihm versprochen. So bezieht der ramponierte Haufen in der Mühle Stellung. Bei ihnen ist das Mädchen Angelika . Sie hatte sich auf dem Schlachtfeld Brucks Truppe angeschlossen. Bruck schickt sie ins sichere HInterland, doch als Angelika auf ihrem Weg erfährt, dass die versprochenen Verstärkung für die Soldaten an der Mühle nicht eintreffen wird, kehrt sie zurück um den Hauptmann zu warnen. Bruck weiß, dass sein Befehl, ohne ausreichende Verstärkung, ein Himmelfahrtskommando ist. In riesiger Übermacht greifen die Franzosen an. Angriff auf Angriff kann von den wackeren Preußen zurückgeschlagen werden.

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