Antoine Sanier

Ein emotionaler Film über Familienzusammenhalt, Loslassen und Neuanfänge, mit Sandrine Kiberlain in der Hauptrolle.

Lisa Azuelos („Ein Augenblick Liebe“) zeichnet ein intimes Portrait einer komplexen, modernen Frau: Mit über 130 Millionen verkauften Schallplatten weltweit gehört Dalida zu den berühmtesten Sängerinnen unserer Zeit.

Samuel beobachtet während seines Jobs als Krankenpfleger, wie ein Unbekannter einen seiner Patienten töten will. Gerade noch rechtzeitig kann er ihn daran hindern. Doch die Rechnung erfolgt auf dem Fuß. Bereits am nächsten Tag wird seine hochschwangere Freundin Nadia entführt und er ist gezwungen, wenn er sie lebend wiedersehen will, den von der Polizei gesuchten Hugo Sartet aus der Klinik zu schmuggeln. Doch alles läuft schief und schon bald befindet sich Samuel zusammen mit Sartet auf einer waghalsigen Flucht durch die Stadt. Gejagt von Polizei und Gangster, wissen sie schon bald nicht mehr, wo sie sich noch verstecken können …

Und wieder bekamen weltweit einschlägige Genrefilmer aus aller Herren Länder einen Buchstaben aus dem Alphabet zugeteilt. Daran anlehnend sollten sie eine Geschichte über den Tod abliefern. Herausgekommen sind provokante, schockierende, witzige und manchmal auch anstößige Kurzfilme, die eine neue Generation des modernen Genrefilms zelebrieren.

Hawa (Sania Halifa), ein 15-jähriges Mädchen mit einem wunderschönen blonden Afro, einer Cola-Flaschen-Brille und einer angeborenen Missachtung sozialer Umgangsformen, ist kein typischer Pariser Teenager. Maminata (der berühmte malische Sänger Oumou Sangaré), ihre geliebte Großmutter und ihr einziger Vormund, ist unheilbar krank, hat nicht mehr lange zu leben und muss noch eine neue Familie für ihre Enkelin finden. Glücklicherweise hat Hawa eine perfekte Lösung für ihr Problem gefunden. Michelle Obama ist zu Besuch in Paris und hat öffentlich erklärt, dass sie ihre Töchter vermisst, die inzwischen erwachsen und ausgezogen sind. Klar, dass Obama Hawa adoptieren sollte. Hawa muss sie nur wissen lassen.

Auf der Farm der Familie Sawyer wird im Sommer 1955 die Tochter des örtlichen Sheriffs Hal Hartman tot aufgefunden. Zwar kann den Sawyers der Mord nicht nachgewiesen werden, doch veranlasst Hartman aus Rache, dass Verna Sawyer das Sorgerecht für ihren Sohn Jedidiah entzogen und dieser in eine Nervenheilanstalt gesteckt wird. Zehn Jahre später verhilft Verna dort einigen Insassen zur Flucht, um ihren Sohn endlich ganz im Sinne der Familientradition zum Killer erziehen zu können. Tatsächlich befindet er sich unter einer Gruppe von vier gefährlichen Jugendlichen, die mit der Krankenschwester Lizzy als Geisel Reißaus nehmen. Bei welchem der Patienten es sich um ihn handelt, ist allerdings unklar, haben diese doch zu ihrem eigenen Schutz neue Namen verpasst bekommen. Sheriff Hartman nimmt die Verfolgung auf...

"Among the living" wirkt, als hätte sich Stephen King mit den Regisseuren des New French Extreme-Kinos getroffen, um einen Film zu realisieren, der gleichzeitig verzaubert und verstört.

Petit Pays

— Petit Pays

In den 1990er-Jahren lebt ein kleiner Junge in Burundi mit seinem Vater, einem französischen Unternehmer, seiner ruandischen Mutter und seiner kleinen Schwester. Er verbringt seine ganze Zeit spielend mit seinen Klassenkameraden, bis auf einmal der Bürgerkrieg ausbricht, der der Unschuld seiner Kindheit ein Ende setzt.

Als erfahrene Linienpilotin führt Estelle zwischen ihren Langstreckenflügen ein perfektes Leben mit Guillaume, ihrem liebevollen und beschützenden Ehemann. Eines Tages begegnet sie zufällig in einem Flughafenkorridor Ana, einer Fotografin, mit der sie vor 20 Jahren eine leidenschaftliche Affäre hatte. Estelle ahnt nicht, dass dieses Wiedersehen sie in eine Alptraumspirale ziehen und ihr Leben in surreale Bahnen lenken wird…

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