Arnau Valls Colomer

Wenn ein milliardenschwerer Unternehmer impulsiv beschließt, einen Kultfilm zu drehen, verlangt er das Beste. Die renommierte Filmemacherin Lola Cuevas wird angeworben, um dieses ehrgeizige Unterfangen zu leiten.

In dieser Comicverfilmung muss Juan López seinen Bürojob und sein Leben als Held unter einen Hut bringen, um seinen Heimatplaneten und die Liebe seines Lebens zu retten.

Neue Umgebung, neuer Job: Sarah Harriman und ihre Familie aus Ehemann Paul sowie Töchterchen Hannah ziehen in ein altes, großes Landhaus in Kolumbien, weil Sarah nach langer Wartezeit die örtliche Papierfabrik ihres Vaters Jordan übernimmt. Den Harrimans gefällt ihr neues Zuhause, sie schauen mit Vorfreude in die Zukunft – bis sie spüren, dass etwas nicht stimmt. Es scheint, als liege eine dunkle Präsenz über dem Haus, das die Familie gerade bezogen hat. Sarah erfährt den möglichen Grund: Das Landhaus wurde auf Boden errichtet, auf dem früher ein Dorf war, dessen Kinder von spanischen Eroberern getötet wurden. Könnte es also sein, dass die Geister der Toten nach Rache sinnen und dafür Sarahs Familie ins Visier genommen haben? Der Verdacht erhärtet sich, als Hannah spurlos verschwindet…

Toro (Mario Casas) war einst als rechte Hand und Vollstrecker für den brutalen Paten Romano (José Sacristán) unterwegs, bis er den Entschluss fasste, dem spanischen Mob den Rücken zu kehren und auszusteigen. Er musste jedoch noch einen letzten Auftrag annehmen, der schließlich in einem blutigen Fiasko endete, seinen jüngeren Bruder das Leben kostete und ihn selbst ins Gefängnis brachte. Als er nach mehreren Jahren freigelassen wird, möchte er endlich ein neues Leben beginnen. Doch schon bald wird Toro von der Vergangenheit eingeholt: Sein Bruder López (Luis Tosar) hat Schulden bei Romano und bittet Toro um Hilfe. Der ehemalige Soldat muss es also noch einmal mit seinem einstigen Mentor aufnehmen und all seine Fähigkeiten reaktivieren, um seinen Bruder und das Leben seiner Nichte zu retten…

Vero (Juana Acosta), Marcel (Alex Brendemühl), Luis (Paco León) und Carlos (Juan Pablo Raba) sind allesamt jung, attraktiv, erfolgreich und Gründer eines gemeinsamen Unternehmens. Das Geschäft läuft hervorragend, doch als sich die spanische Steuerbehörde meldet und mit Untersuchungen beginnt, wendet sich das Blatt. Schon bald kommt heraus, dass sie für massive Steuerhinterziehung verantwortlich gemacht werden, doch noch gibt es Hoffnung für ihre Firma. Die Lösung: Einer von ihnen muss die ganze Schuld auf sich nehmen und alleine für sieben Jahre ins Gefängnis gehen. Aber natürlich will niemand in den sauren Apfel beißen und seine Freiheit opfern. Ihnen bleiben nur noch 24 Stunden, um eine Lösung zu finden und dazu heuern sie einen Vermittler an, der ihnen dabei behilflich sein soll. Doch wen wird es am Ende erwischen?

Tarde para la ira

— Tarde para la ira

Nach dem Tod seiner Geliebten bei einem Raubüberfall auf einen Juwelier umgarnt Witwer José die Café-Besitzerin Ana. Sie weiß nicht, dass er versteckte Absichten hat.

Diese turbulente Komödie mit einer großartigen Hauptdarstellerin wurde 7mal für den spanischen Filmpreis 2014 nominiert.

Der junge Wissenschaftler Alex ist angetan von der geistigen Reife und Willensstärke seiner zehnjährigen Nichte Eva. Ihre Charaktereigenschaften würde er gern jenem Roboterkind geben, an dem er gerade im Labor werkelt. Evas Eltern betrachten die Beziehung mit Misstrauen, besonders die Mutter ist gegen eine Zusammenarbeit. Eva allerdings hat ihren eigenen Willen, kommt heimlich ins Labor, und Alex verfällt ihrem Charme. Dabei fragt er sich eher spät, ob ein Charakter wie der von Eva überhaupt gut für einen Roboter ist.

Kurier.tvMotor.atKurier.atFreizeit.atFilm.atImmmopartnersuchepartnersucheSpieleCreated by Icons Producer from the Noun Project profilkat