Asakazu Nakai

Nach langen Jahren der Regentschaft beschließt Fürst Hidetora, sich zurückzuziehen. Sein riesiges Reich teilt er unter seinen drei Söhnen auf. Doch schon bald treiben Machtgier und Jähzorn die Brüder in gegenseitige Feindschaft und ein blutiger Krieg bricht aus, der das Reich für immer zu zerbrechen droht...

Dank des Einsatzes der beiden Hauptmänner Washizu und Miki kann ein Aufstand gegen den Fürsten Tsuzuki niedergeschlagen werden. Auf dem Weg zu Tsuzukis Schloss im Spinnwebwald begegnen die beiden einer mysteriösen Erscheinung, die ihnen prophezeit, dass Washizu schon bald Herr des Schlosses sein wird, ebenso wie später Mikis Sohn. Nach anfänglichen Zweifeln bewahrheiten sich andere Teile der Prophezeiung, wodurch Washizu in einen Konflikt zwischen seiner Loyalität und seinen Ambitionen gerät. Auf Drängen seiner Frau ermordet er schließlich Tsuzuki. Er wird Herr des Spinnweb-Schlosses, aber auch zunehmend von Ängsten und Zweifeln geplagt...

Japanischer Film von Akira Kurosawa aus dem Jahr 1952. Als Kanji Watanabe erfährt, dass er Krebs hat und nur noch weniger Wochen leben wird, beschließt er seinem Leben neuen Sinn zu geben.

Japan im 16. Jahrhundert. Einmal im Jahr fällt eine Räuberbande in abgelegenes Provinznest ein und klaut den dort ansäßigen Bauern alle Vorräte und Wertsachen. Um dem Einhalt zu gebieten, wenden sich diese hilfesuchend an umhervagabundierende Samurai. Sieben Wanderkrieger entschließen sich aus unterschiedlichsten Motiven, den Landwirten beizustehen. Gemeinsam machen sie sich daran, das Dorf in eine Festung und die Agronomen in Hilfssoldaten umzurüsten, und schließlich weicht auch ihre ursprüngliche Söldnermentalität einem aufrichtigen Gefühl der Solidarität.

Ein Film über den Tod wie kein anderer. Die Lesart von Ikiru lautet "Leben", auch und eigentlich treffender: "Zu-Leben", "Zu-Lebendes".

Zwischen Himmel und Hölle

— Tengoku to jigoku (High and Low)

Eine Kidnapper-Story nach der Vorlage des amerikanischen Krimiautors Ed McBain, mit Mifune Toshiro in der Hauptrolle und transportiert in die vor Gegensätzen platzende Stadt Yokohama.

Unter dem Kommando von Captain Vladimir Arseniev soll im Jahre 1902 ein kleines Expeditionsteam nach Sibirien wandern. Auf ihrem beschwerlichen Weg durch die Taiga lernen sie den einsamen Jäger und Nomaden Dersu Uzala kennen und lassen sich von dem erfahrenen Mann durch das unübersichtliche Waldgebiet bis zum Chanka See führen. Im Laufe der Reise werden Dersu und der Captain, nicht zuletzt als Dersu ihm das Leben rettet, sehr gute Freunde. Als sich der letztendlich doch eigenbrötlerische Jäger verabschiedet, fällt es Vladimir Arseniev besonders schwer. Fünf Jahre später wird Captain Arnseniev mit einer weiteren Expedition am Ussuri betraut. Als sich der Captain und sein alter Freund Dersu in den Tiefen des Waldes wiedersehen ist die Freude groß und erneut lässt sich der Trupp von dem Jäger durchs Dickicht führen.

Als Verbrecher das Kind eines reichen Managers entführen wollen, es aber mit dem Sohn des Chauffeurs verwechseln, zahlt der Manager dennoch. Dadurch verliert er sein Hab und Gut und gerät in arge Bedrängnis, während der Entführer noch nicht geschnappt wurde.

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