August Schmölzer

Ein Killer will seine Geliebte aus der Gewalt von Verbrechern befreien.

Treibjagd im Dorf

— Treibjagd im Dorf

Anton nimmt seinen Enkel Franzi mit zum Schießtraining. Doch der Junge verfehlt sein Ziel und trifft versehentlich den geliebten Opa. Franzis Oma Erna hat ihre eigene Theorie zum Unfallhergang. Denn sie traut ihrem Schwiegersohn Franz, Franzis Vater, zu, auf Anton geschossen zu haben, weil die beiden Männer in stetem Streit lebten. Franzi schweigt. Denn immer, wenn er sich mitteilen will, hört ihm niemand zu. Nach Antons Tod gehen, von Erna beeinflusst, alle Dorfbewohner davon aus, dass Franz den tödlichen Schuss abgegeben hat. Das gesunde Volksempfinden kocht hoch, es beginnt eine regelrechte "Treibjagd im Dorf". Die Situation wird auch zur Bewährungsprobe für Irene, die Frau von Franz und Bürgermeisterin des Dorfes, zumal sie herausfinden muss, dass Franz ihr nicht immer die Wahrheit gesagt hat.

"Oktoberfest" erzählt von Begegnungen - flüchtigen, tragischen, heiteren, seltsamen und wunderbaren Begegnungen.

Marie ist mit ihrem zweiten Kind hochschwanger, als ihr Mann Michel zum Ersten Ritter von König Sigismund geschlagen wird. Doch Michels Treueschwur verpflichtet ihn, dem König in den drohenden Krieg gegen die Tataren zu folgen. Schweren Gewissens lässt er Marie alleine für die anstehende Geburt nach Hohenstein zurückreisen. Währenddessen schmiedet die machtgierige Mätresse Hulda von Hettenheim eine teuflische Intrige: Sie raubt Maries neugeborenen Sohn, um ihn dem König als rechtmäßigen Thronerben zu präsentieren. Marie wird unterdessen von Huldas Verbündetem Andrej, dem Ziehsohn des Tatarenfürsten Terbent Kahn, als Sklavin im Tatarenlager gefangen halten. Um die Verschwörung ihrer Rivalin zu vereiteln, ihren Sohn und ihre Familie jemals wiederzusehen, muss Marie Andrejs Gunst gewinnen.

Alice Cordes soll Weihnachten bei der Familie ihres Freundes Nicolas Huber in Oberbayern verbringen. Obwohl die Hamburger Köchin selbst keine Eltern mehr hat, reagiert sie zunächst zögerlich auf die Einladung: ein Familienfest? Dabei kennen sie sich doch noch gar nicht so lange. Aus der gemeinsamen Anreise wird leider nichts: Nicolas wird durch die Arbeit aufgehalten und muss nachkommen. Das erfährt Alice allerdings erst am Bahnhof im winterlich verschneiten Bayern.

Die drei Ex-Studenten Johann, Max und Mao halten sich in Graz mehr schlecht als recht über Wasser. Johann jobbt bei der Post und Max versucht noch immer seine revolutionären Werbeideen zu verwirklichen. Mao betätigt sich gelegentlich als Drogendealerin und kommt so an den Zuhälter Schorsch, der ihr rät, einen Pornofilm zu drehen. Johann und Max sind dazu schnell überredet und durch ein Casting finden sie auch die weiblichen Hauptdarsteller Mara und Martha. Doch schon bald stellt sich heraus, dass nicht alles so leicht ist und Sex vor der Kamera richtig harte Arbeit ist.

Kronprinz Ludwig entwickelt sich, anders als sein jüngerer Bruder Prinz Otto, gar nicht nach dem Geschmack seines Vaters, König Max II.. Anstatt sich um die Aufrüstung des bayerischen Heeres zu kümmern, schwärmt Ludwig für die Kunst und Musik, besonders für den "Lohengrin" von Richard Wagner. Doch früher als erwartet muss Ludwig die Verantwortung für sein Land übernehmen, denn sein Vater stirbt überraschend. Als Ludwig II. von Bayern fühlt er sich von den Staatsgeschäften überfordert und von dem Ministerpräsidenten gegängelt, der seine hochtrabenden Ideen, die Kunst im gesamten Staat zu fördern, nicht mitmacht. Besonders als er den nicht nur als Komponisten, sondern auch als Revolutionär bekannten Richard Wagner nach München holt, dem er zudem seine Schulden bezahlt, schwört er Widerstand herauf. Als dann noch Preußen Österreich den Krieg erklärt, wird er gezwungen, gegen seine Überzeugungen zu handeln...

Ein österreichisches Dorf in der Steiermark lädt nach einem Erdbeben traumatisierte Kinder aus Italien zum Erholungsurlaub zu sich ein. Die Lehrerin Rosaria, die ihre Angehörigen, wie auch ihr ganzes Hab und Gut bei der Naturkatastrophe verloren hat, begleitet die Kinder nach dieser schwierigen Zeit auf der Urlaubsfahrt. Dort verliebt sich Rosaria in den Jungbauern Josef, weswegen sie auch in dem eingeschworenen kleinen Dorf bleiben will. Doch das Eingeschworene wird für die junge Lehrerin bald unangenehm. Sie ist die Fremde im Dorf.

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