Barbara Gordon

Ein in einem Geheimlabor der US-Armee reanimierter Soldat, der sich zunächst den Befehlen seiner Schöpfer unterwirft, rebelliert, als die Begegnung mit seinem Bruder und einer Reporterin die Erinnerung an seine frühere Existenz weckt.

Um einen Vertrag mit einem mexikanischen Unternehmer, einem Familienmenschen, abschließen zu können, legt sich ein amerikanischer Geschäftsmann für die Dauer von dessen Besuch eine Kleinfamilie zu: eine alleinerziehende Mutter mit Kind. Da der Gast länger bleibt als geplant und da Weihnachten vor der Tür steht, haben die drei genügend Zeit, um eine wirkliche Familie zu werden. Familienkomödie mit Herz, die um die Frage kreist, ob Geld oder Gefühl die Welt regiert.

Auch nach Jahrzehnten des Zusammenlebens lieben sich Craig und Irene Morrison noch wie am ersten Tag. Allerdings sind die Mittachtziger kaum mehr in der Lage, ihren landwirtschaftlichen Betrieb im kanadischen New Brunswick am Laufen zu halten, nicht zuletzt wegen der beginnenden Alzheimererkrankung von Irene. Als Craig deshalb beschließt, für beider Lebensabend noch einmal ein Häuschen zu errichten, handelt es sich um einen Akt der Liebe und der Notwendigkeit gleichermaßen. Doch den kanadischen Behörden ist das Bauvorhaben des 86jährigen ein Dorn im Auge. Sie zwingen Craig Morrison vor Gericht.

Acht Fremde wachen plötzlich in einem würfelförmigen Raum auf, ohne zu wissen, wie sie dort hingekommen sind. Bald stellt sich heraus, dass sie in einer mysteriösen vierten Dimension gefangen sind, wo die bekannten Naturgesetze aufgehoben scheinen.

Sara und Frank sind ein junges und glücklich verheiratetes Paar. Als beide eines Abends von einer Tanzveranstaltung nach Hause kommen, ahnen sie noch nicht, dass das unvorstellbare Grauen auf sie lauert. Ein maskierter Fremder ist zuvor in das Haus eingedrungen und hat systematisch alle Fluchtwege versperrt. Sara und Frank sind in ihrem eigenen Haus gefangen. Beide sehen sich einem psychopathischen Killer gegenüber, der nicht vorhat, das Paar lebend entkommen zu lassen.

Während ihrer Rede zum Unabhängigkeitstag wird die erste Präsidentin der Vereinigten Staaten von einer Kugel tödlich getroffen. Der Attentäter kann nur knapp entkommen. Drei Monate später findet ein älteres Ehepaar im Wald einen verletzten Mann. Er kann sich an nichts mehr erinnern, nicht einmal an seinen Namen. Einziger Hinweis auf seine Identität ist die Tätowierung „XIII“ an seinem Hals. Und bald stellt sich heraus, dass er eine professionelle Kampfausbildung durchlaufen haben muss. Er verfügt nicht nur über blitzartige Reflexe, sondern auch über einen ausgesprochenen Killerinstinkt.

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