Bernard Blier

Die Handlung dreht sich um Fernand, einen ehemaligen Verbrecher, der sich eigentlich schon zur Ruge gesetzt hatte, dann aber von einem ehemaligen Mitstreiter, einem Gangsterboss, gebeten wird, sich um dessen Tochter zu kümmern - und außerdem sein Erbe anzutreten, denn er hat wohl nicht mehr lange zu leben. Allerdings sind die Untergebenen des Gangsterbosses von dieser Wahl nicht sonderlich begeistert, daher muß Fernand beweisen, daß er für diesen Job geeignet ist und das Erbe verdient hat.

Archimède, ein liebenswerter Clochard mit angeblich adeligen Wurzeln, will den bevorstehenden Winter nicht auf der Straße verbringen. Er versucht deshalb mit allen Mitteln, das Gesetz zu übertreten, damit er festgenommen wird und die kalten Wintermonate in einer warmen Gefängniszelle verbringen kann. Doch Polizei und Justiz kennen ihn zu gut und vereiteln seine schönen Pläne. Also bleibt Archimède nichts anderes übrig, als die Flucht ins sonnige Cannes anzutreten.

Louis de Funés begeht als Drehbuchautor einen ungewollten Mord und hat nun die größten Probleme, die Leiche verschwinden zu lassen, weil ihm ein lästiger Inspektor nicht aus den Augen lässt.

Im Dachgeschoss einer Mietskaserne fällt unvermittelt ein Schuss. Ein Mann stürzt blutend aus der Dachwohnung des Arbeiters François, stürzt die Treppe hinab und ist tot. Als die Polizei eintrifft, verbarrikadiert sich François. Während er darauf wartet, dass die Polizei seine Wohnung stürmt, erinnert er sich, wie seine Liebe zur Blumenverkäuferin Françoise und deren Interesse an dem schmierigen Hundedompteur Valentin zur Bluttat führte.

Fünf Männer in reiferem Alter erholen sich vom Alltag, indem sie mit mehr oder weniger harmlosen Streichen andere hereinlegen.

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