Bruno Delbonnel

Macbeth

— The Tragedy of Macbeth

Die Oscar-PreisträgerInnen Denzel Washington und Frances McDormand glänzen in der spektakulären Film-Adaption von Regisseur Joel Coen.

Die Coen-Brüder porträtieren das Leben eines fiktiven erfolglosen Folkmusiker im New York der frühen 60er Jahre. Anders als Bob Dylan wird es dieser Sänger niemals an die Spitze schaffen.

Ein Frauenheld begeht im 18. Jahrhundert den Fehler, einer Hexe das Herz zu brechen und wird von ihr in einen Vampir verwandelt. 200 Jahre später trifft er auf eine veränderte Welt.

Die Handlung jeder einzelnen der sechs Episoden ist in sich abgeschlossen und behandelt einen anderen Aspekt des Wilden Westens. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf der Annahme, dass jeder Buster Scruggs sein könnte.

Ihr letzter Coup

— Ni pour, ni contre (bien au contraire)

Die Kamerafrau Caty findet weder berufliche, noch private Erfüllung. Ihre dumpfe Langeweile endet jedoch abrupt, als sie durch eine flüchtige Bekannte den überaus charmanten Jean kennen lernt.

Anna Fox führt in ihrer New Yorker Wohnung ein Einsiedlerleben. Der Grund: Die junge Frau leidet extrem an Agoraphobie, der Angst vor weiten Plätzen und Menschenansammlungen. Ihre deshalb eher einsamen Tage verbringt die frühere Kinder-Psychologin mit dem exzessiven Konsum von Alkohol und damit, im Fernsehen alte Film-Klassiker zu schauen. Während sie einer glücklichen, längst vergangenen Zeit nachtrauert, spioniert sie zudem am liebsten ihre Nachbarn aus...

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