Cameron Deane Stewart

Russell ist 16 und geht mit Mädchen aus, obwohl er heimlich eine Beziehung zu Kevin hat, dem Quarterback des Football Teams - was aber keiner wissen darf. Min und Terese erzählen allen, sie seien nur beste Freundinnen, und Ike weiß nicht, wer er ist und wer er sein möchte. Hier sind Jugendliche, die spüren, dass sie sich zum gleichen Geschlecht hingezogen fühlen, aber nicht möchten, dass ihr Umfeld das herausfindet. Deshalb gründen sie gemeinsam an ihrer Schule den Geography Club, in der Annahme, schon der Name sei so langweilig, dass keiner mitmachen will und sie so unter sich bleiben. Der Club soll dazu dienen, wenigstens da offen ihren Neigungen zeigen zu können, sich mit andern schwulen Schülern auszutauschen, sich gegenseitig zu unterstützen und für einander einzustehen. Aber ihr Geheimnis ist nicht von Dauer ... und bald müssen sie der Realität ins Auge sehen.

Als ein paar Freunde zufällig über das altertümliches Würfelspiel Knucklebones stolpern, das aus menschlichen Knochen hergestellt ist, können sie nicht widerstehen und beginnen eine Partie. Allerdings beschwören sie auf diese Weise einen gleichnamigen Dämon, der auf der Suche nach frischen Knochen ist, um weitere Spiele herzustellen. Nun müssen die Freunde die Beine in die Hand nehmen und fliehen, solange es noch geht.

Beca lässt sich viel lieber von der Musik aus ihren Kopfhörern berieseln als ihren Mitmenschen zuzuhören. Und auch die Leute an ihrem neuen College findet sie alles andere als prickelnd. Zu keiner Clique scheint sie richtig zu passen. Schließlich landet sie - nicht ganz freiwillig - in der Mädchen-Gesangsgruppe The Bellas. Und in dieser wild zusammengewürfelten Truppe aus frechen, süßen und total verrückten Mädchen entdeckt Beca plötzlich, dass sie tatsächlich singen kann. Mehr noch: Es dauert nicht lange, da hat Beca aus dem wenig spektakulären Ensemble eine fetzige Band mit supercoolem Song-Repertoire gemacht. Durch den rasant ansteigenden Spaß-Faktor haben Beca und die Girls sogar den Mut, die Jungs an ihrem College zu einem Auftrittswettbewerb herauszufordern. Und spätestens beim mitreißenden Performance-Showdown wissen wir: Es kann nur einen Champion geben...

Die US-Serie „Aquarius“ spielt in den späten 1960er Jahren. David Duchovny porträtiert einen Sergeant des Los Angeles Polizei mit einem komplizierten Privatleben. Dieser kommt Charles Manson am Anfang seiner „Karriere“ auf die Spur. Damals begann der Kleinkriminelle, der bereits einen Gutteil seines Lebens hinter Gittern verbracht hatte, vor dem Hintergrund der Hippiekultur junge, beeindruckbare Frauen um sich zu scharen. Er gründete einen Kult und entwickelte - und „verkündete“ - von der Öffentlichkeit weigehend unbeachtet eine krude Vorstellung von einem unweigerlich kommenden Rassenkrieg. Als der jedoch ausblieb versuchte er ihn durch Morde seiner „Manson Family“ auszulösen - Manson ordnete die Morde zwar an, sie wurden jedoch von seinen Gefolgsleuten ausgeführt.

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