Carles Gusi

Ein Konflikt zweier baskischer Familien über drei Generationen hinweg.

Erster Teil der spanischen Trilogie um den trotteligen Kriminalinspektor Torrente von Regisseur und Hauptdarsteller Santiago Segura. Jose Luis Torrente muss darin mit bewaffneten Freunden gegen die chinesische Mafia vorgehen, die einen chinesischen Kellner brutal ermordet hat.

Dieses feinfühlige spanische Filmjuwel schildert die Geschichte einer ersten Liebe in einer perfekten Balance zwischen Romantik und Kompromisslosigkeit.

Juan ist der neue Schließer im Hochsicherheitsgefängnis, und heute ist sein erster Arbeitstag, an dem ihm die Kollegen nur zeigen wollen, wie sein Arbeitsplatz so aussieht. Da bricht aus scheinbar heiterem Himmel eine Revolte aus .

Science-Fiction-Autor David Norton ist mit seiner Freundin Jane nach Mallorca gereist, um vor Fans einen kleinen Vortrag über seine Werke zu halten. Was als erholsamer Liebesurlaub mit ein bisschen Arbeit geplant war, endet jäh in einem Horrortrip, als Jane plötzlich und ohne jede Veranlassung aus dem Fenster des Hotels springt und wenig später im Krankenhaus verstirbt. Die seltsamen Todesumstände lassen David keine Ruhe und schon bald stößt er bei seinen Nachforschungen auf die junge Silvia, die ähnliches versucht hat, doch ihren Sturz überlebte. Gemeinsam versuchen sie der Sache auf den Grund zu gehen und stoßen dabei immer wieder auf einen Roman von David: Gloomy Sunday. Als David und Jane beginnen die Zusammenhänge zu begreifen ist es für ein Entkommen fast schon zu spät.

Der 17-jährige Ignacio Canas (Marcos Ruiz) ist nicht unbedingt das, was man einen Gewinnertypen nennt. Von seinen Altersgenossen wird er erbarmungslos gemobbt, ohne dass er sich dagegen zu wehren weiß. Und selbst innerhalb seiner Familie wird Nacho, wie er von allen genannt wird, oft verspottet. Das ändert sich erst, als der Jugendliche im Sommer 1978 die Bekanntschaft von Tere (Begoña Vargas) und Zarco (Chechu Salgado) macht. Die beiden nehmen den Außenseiter unter ihre Fittiche und spannen ihn auch in ihre kriminellen Pläne ein. Zuerst unschlüssig, wie er mit der Situation umgehen soll, findet er sowohl an dem freien Leben wie auch an den zweien Gefallen – vor allem an Tere, für die er schnell Gefühle entwickelt, selbst wenn sie sich nicht so wirklich auf ihn einlassen will …

Witzig, blutig und respektlos lässt der Regisseur Alexander Brugués seine Zombies auf den letzten Außenposten des Kommunismus los.

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