Catherine Corsini

Der neue Film von Catherine Corsini ("Die Affäre") erzählt von der Liebesgeschichte zweier gegensätzlicher Frauen zwischen Leidenschaft und gesellschaftlicher Erwartungshaltung im Frankreich der frühen 70er Jahre.

Ein zeitgemäß inszeniertes klassisches Drama über die unmögliche Liebe und gesellschaftliche Konventionen: Eine Frau reißt sich los aus einer normalen Ehe und ihrem Milieu und ist bereit jeden Preis für ihre vermeintliche Freiheit zu bezahlen.

Ein Sommer auf Korsika: Khédidja zögert nicht lange, als ihr die wohlhabende Pariser Familie, für die sie als Kindermädchen arbeitet, dieses Angebot macht. Sie soll deren Kinder dort betreuen – ihre eigenen beiden Töchter im Teenageralter, Jessica und Farah, dürfen mitkommen. Für Khédidja ist es eine Rückkehr in die alte Heimat, denn vor 15 Jahren hatte sie mit den noch kleinen Kindern die Insel unter tragischen Umständen verlassen. Während sie mit ihren Erinnerungen hadert, geben sich die beiden Mädchen allen sommerlichen Verlockungen hin: sie genießen die Tage am Strand, machen Zufallsbekanntschaften und sammeln erste Liebeserfahrungen. Doch auch bei ihnen stellen sich Fragen nach der Vergangenheit und ob die Version der Familiengeschichte, die ihre Mutter erzählt, die einzig gültige ist.

Renée

— Mariées mais pas trop

Renée ist eine ausgebuffte Heiratsschwindlerin, die es auf altersschwache, aber schwerreiche Männer abgesehen hat.

Suzanne ist eine Frau um die 40. Mit ihrem Mann und ihren beiden jugendlichen Kindern führt sie ein beschauliches Leben in Südfrankreich. Doch der Müßiggang ihrer bürgerlichen Existenz beginnt sie zu langweilen und sie beschließt ihre Arbeit als Physiotherapeutin wieder aufzunehmen, jetzt wo die Kinder groß sind. Ihr Mann lässt für Suzanne auf dem Anwesen eine Praxis bauen. Die Bauarbeiten übernimmt Ivan, ein Hilfsarbeiter, der im Gefängnis war und sich mit Gelegenheitsjobs über Wasser hält. Als Suzanne und Ivan aufeinandertreffen ist die gegenseitige Anziehungskraft so stark, dass Suzanne beschließt ihr bisheriges Leben hinter sich zu lassen, um sich dieser verzehrenden Leidenschaft völlig hinzugeben.

Der neue Film von Catherine Corsini ("Die Affäre") erzählt von der Liebesgeschichte zweier gegensätzlicher Frauen zwischen Leidenschaft und gesellschaftlicher Erwartungshaltung im Frankreich der frühen 70er Jahre.

Ein zeitgemäß inszeniertes klassisches Drama über die unmögliche Liebe und gesellschaftliche Konventionen: Eine Frau reißt sich los aus einer normalen Ehe und ihrem Milieu und ist bereit jeden Preis für ihre vermeintliche Freiheit zu bezahlen.

Ein Sommer auf Korsika: Khédidja zögert nicht lange, als ihr die wohlhabende Pariser Familie, für die sie als Kindermädchen arbeitet, dieses Angebot macht. Sie soll deren Kinder dort betreuen – ihre eigenen beiden Töchter im Teenageralter, Jessica und Farah, dürfen mitkommen. Für Khédidja ist es eine Rückkehr in die alte Heimat, denn vor 15 Jahren hatte sie mit den noch kleinen Kindern die Insel unter tragischen Umständen verlassen. Während sie mit ihren Erinnerungen hadert, geben sich die beiden Mädchen allen sommerlichen Verlockungen hin: sie genießen die Tage am Strand, machen Zufallsbekanntschaften und sammeln erste Liebeserfahrungen. Doch auch bei ihnen stellen sich Fragen nach der Vergangenheit und ob die Version der Familiengeschichte, die ihre Mutter erzählt, die einzig gültige ist.

Renée

— Mariées mais pas trop

Renée ist eine ausgebuffte Heiratsschwindlerin, die es auf altersschwache, aber schwerreiche Männer abgesehen hat.

Suzanne ist eine Frau um die 40. Mit ihrem Mann und ihren beiden jugendlichen Kindern führt sie ein beschauliches Leben in Südfrankreich. Doch der Müßiggang ihrer bürgerlichen Existenz beginnt sie zu langweilen und sie beschließt ihre Arbeit als Physiotherapeutin wieder aufzunehmen, jetzt wo die Kinder groß sind. Ihr Mann lässt für Suzanne auf dem Anwesen eine Praxis bauen. Die Bauarbeiten übernimmt Ivan, ein Hilfsarbeiter, der im Gefängnis war und sich mit Gelegenheitsjobs über Wasser hält. Als Suzanne und Ivan aufeinandertreffen ist die gegenseitige Anziehungskraft so stark, dass Suzanne beschließt ihr bisheriges Leben hinter sich zu lassen, um sich dieser verzehrenden Leidenschaft völlig hinzugeben.

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