Charlyne Yi

Adam und Allison waren seit dem College acht Jahre lang das Traumpaar. Doch keine zwei Jahre nach dem Ende ihrer Beziehung erreicht Adam die Einladung zu Allisons Hochzeit mit ihrem Neuen Aaron. Obwohl er nie über sie hinweg gekommen ist, entscheidet Adam sich, die Einladung anzunehmen und in seine Heimat San Francisco zurückzukehren. Er will nicht nur allen anderen sondern vor allem auch sich selbst beweisen, dass er sich wirklich für sie freut. Aber schnell muss er herausfinden, dass die Hochzeit der immer noch geliebten Ex nicht gerade der beste Ort für jemanden mit gebrochenem Herzen ist

Elmer, der mit seiner Mutter in die Stadt gezogen ist, hat Schwierigkeiten, sich in der neuen Umgebung einzuleben. Er läuft davon und begibt sich auf eine abenteuerliche Suche nach einer geheimnisvollen Insel und einem jungen Drachen in Not, bei der er neben wilden Biestern auch die Freundschaft fürs Leben findet.

Steven und die Gems wollen all die anstrengenden Abenteuer, die sie überstanden haben, mit einem Musical-Film gebührend feiern! Sie ahnen nicht, dass ihr größter Feind noch auf sie wartet.

Bei ihrem Wiedersehen nach 15 Jahren fliegen zwischen Starköchin Sasha und dem Kleinstadtmusiker Marcus erneut die Funken. Doch sie leben in unterschiedlichen Welten.

Edgar (Thomas Lennon) ist nicht gerade das, was man einen Gewinner nennen würde. Seine Ehe ist in die Brüche gegangen, er muss mit 40 Jahren wieder bei seinen Eltern einziehen, die Arbeit in einem Comicladen verspricht auch keine wirkliche Perspektive für die Zukunft. Aber jetzt heißt es erst einmal, die Gegenwart wieder in Ordnung zu bringen. Und so plant er, mit seiner neuen Freundin Ashley (Jenny Pellicer) und seinem Kumpel Markowitz (Nelson Franklin) zu einer Convention zu fahren, um eine alte Puppe zu verkaufen. Denn die gehörte einem brutalen Puppenmeister, der vor 30 Jahren eine Reihe von Morden verübt hat. Was die drei dabei nicht ahnen: Die Puppen selbst sind die Werkzeuge des Bösen. Und sie sind bereit, wieder zuzuschlagen.

Die Bärenbrüder Grizzly, Panda und Eisbär leben in einer Höhle außerhalb von San Francisco und obwohl das es gar nicht ihre Absicht ist, haben sie in der Stadt schon für jede Menge Chaos gesorgt. Als sie nun bei einem Versuch, das Internet mit ihren Videos zu erobern, das Stromnetz lahmlegen, reicht es den Stadtbewohnern.

Die erfolgreiche und hübsche Alison landet nach einem Barbesuch im Bett des arbeitslosen Slackers Ben, der gerade eine Webseite mit Promi-Nacktszenen starten will. Das Ergebnis des One-Night-Stands erfährt sie acht Wochen später: Sie ist schwanger, entscheidet sich für das Kind und setzt sich mit Ben in Verbindung, der aus allen Wolken fällt. Schließlich versuchen es beide dem Baby zuliebe mit einer Beziehung, und die Probleme beginnen.

We Bare Bears – Bären wie wir‘ handelt von den drei Bärenbrüdern Grizz, Panda und Eisbär, die versuchen, in der menschlichen Gesellschaft Anschluss zu finden und Freunde zu gewinnen. Immer wieder wird das Trio mit den Herausforderungen der digitalen Welt und der modernen Gesellschaft konfrontiert. Dabei sind die Bären selbst begeisterte Social Media-Nutzer, Helden des Selfies und Fans von Food Trucks und Frozen Yogurt. Am liebsten würden sie als Internet-Stars groß rauskommen. Braunbär Grizz führt das Bärengespann mit unschlagbarem Optimismus an. Oftmals manövriert er sich und seine Brüder damit allerdings mitten ins Desaster. Panda ist überzeugter Vegetarier, der das Online-Dating für sich entdeckt. Eisbär hingegen ist kein Bär der vielen Worte und agiert lieber aus dem Hintergrund.

Dr. Gregory House, Arzt am fiktiven Princeton-Plainsboro Teaching Hospital, ist nicht gerade einfühlsam im Umgang mit Patienten und würde am liebsten gar nicht mit ihnen sprechen, wenn er damit ungeschoren davon kommen könnte. Nach erfolgreicher Entfernung großer Teile nekrotisierten Gewebes aus seinem rechten Oberschenkel, leidet er selbst unter ständigen Schmerzen und ist auf seinen Gehstock angewiesen, der seine bittere, schonungslose Haltung zusätzlich unterstreicht. Ruppig im Umgang mit seinen Patienten und Kollegen, gelingt es ihm jedoch immer wieder, schnelle und akurate Diagnosen zu stellen, nachdem er seinen Patienten scheinbar keine Aufmerksamkeit gezollt hat. Obwohl sein Verhalten oft ans Unsoziale grenzt, ist House ein herausragender, wenn auch eigenbrödlerischer Mediziner, dessen unkonventionelle Denkweise und tadellosen Instinkte ihm großen Respekt eingebracht haben.

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