Cho Yong-Kyu

Auf der Jagd nach dem goldenen Buddha

— 다찌마와 리: 악인이여 지옥행 급행열차를 타라

Agent Lee, Dachimawa Lee soll den Staatsschatz des legendären Goldenen Buddhas wiederbeschaffen. Seine brisante Mission endet denkbar ungünstig: Nicht nur, dass sich die Statue weiterhin in dubiosen Händen befindet, auch seine flotte Partnerin kommt ihm abhanden. Schnell wird klar, dass ein Verräter in den eigenen Reihen agiert. Lee sinnt auf Rache und setzt sich zum Ziel, die Hinter

Yun-ju (Lee Sung-jae) arbeitet unregelmäßig als Dozent, hat aber keine feste Anstellung. Seine Frau ist dagegen schwanger und verdient nebenbei noch Geld. Sie lässt ihren Mann immer wieder spüren, dass sie diejenige ist, die zu Hause das Sagen hat. Yun-ju versucht ohne Erfolg Geld zusammenzubekommen, um den Dekan zu bestechen, damit er endlich als Professor arbeiten kann. Er fühlt sich mies, und als ihn in dem Apartmentkomplex in dem er wohnt, dann auch noch das Kläffen eines Hundes nervt, brennt bei ihm eine Sicherung durch. Er schnappt sich den Hund und sperrt ihn im Keller in einen Schrank ein. Kurz darauf muss er allerdings feststellen, dass der Hund nicht derjenige war, der ihn in den Wahnsinn getrieben hat. Aber für eine Rettung ist es schon zu spät, da der Hausmeister ihn zu Hundesuppe verarbeitet hat ...

Crying Fist

— 주먹이 운다

Einst gewann Kang die Silbermedaille im Boxen bei den Asia Games. Jetzt verdient er seine Reiskuchen, in dem er sich in der Fußgängerzone für ein paar Dollar als menschlicher Sandsack vermöbeln lässt, und ist der Ex-Frau und dem kleinen Sohn nur noch peinlich. Punk Yu dagegen landete wegen Schlägereien und Raub im Jugendknast. Nun sieht er genau wie Kang seine letzte Chance in einem bevorstehenden Boxwettbewerb. Natürlich treffen die Männer mit den gebrochenen Biografien aufeinander.

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