Choi Tae-young

In Pandora lebt Jae-Hyeok (Nam-gil Kim) mit seiner Familie in einer südkoreanischen Kleinstadt. Die Arbeit in einem Atomkraftwerk war zwar nicht dessen erste Wahl – sowohl sein Bruder als auch sein Vater starben bei Unfällen in der Anlage – doch der Stellenmarkt ist hart umkämpft und er braucht das Geld. Ebenfalls im Kraftwerk arbeitet Pyung-Sub (Jin-young Jung), der ständig seine Sorgen um die Sicherheit der Einrichtung kundtut. Seine Beschwerden werden ignoriert, doch eines Tages treffen die schlimmsten Befürchtungen des Arbeiters ein. Ein Erdbeben verursacht Explosionen im Kraftwerk und eine radioaktive Katastrophe scheint unausweichlich. Während die Nation in Panik versinkt, müssen Jae-Hyeok und seine Kollegen Schlimmeres verhindern.

PMC: 더 벙커

— PMC: 더 벙커

Ein Captain und sein Team von 12 Soldaten infiltrieren einen geheimen unterirdischen Bunker, um ein Ziel in der entmilitarisierten Zone Koreas auszuschalten.

Gu-Nam (Ha Jung-woo) ist ein ganz normaler Taxifahrer, dessen Leben sich ändert, als er blauäugig zusagt, einen Auftragsmord zu übernehmen. Danach, so sein Auftraggeber, sind all seine Schulden beglichen. Ahnungslos macht sich Gu-Nam auf den Weg nach Südkorea, wo er sein Ziel finden wird. Doch der Mann ist schon tot und plötzlich findet Gu-Nam sich selbst als Gejagter wieder. Nicht nur die Polizei ist ihm auf den Fersen, sondern auch sein Auftraggeber, der Mafiaboss (Cho Seong-ha) sowie sein persönlicher Killer (Kim Yun-soek). Am Ende weiß keiner mehr so genau, wer nun Jäger und wer Gejagter ist.

Basierend auf realen Ereignissen erzählt Hun Jang in seinem Film „A Taxi Driver“ von dem deutschen Journalisten Jürgen Hinzpeter, der 1980 mithilfe eines südkoreanischen Taxifahrers Licht ins Dunkel um die Gerüchte über einen Aufstand in Gwangju brachte, der wenige Tage später brutal niedergeschlagen wurde. Bis heute sind die genauen Hintergründe des Massakers von Gwangju umstritten, die Erhebung der Studenten damals gilt allerdings heute als wichtiger Schritt auf dem Weg zur Einführung der Demokratie in Südkorea.

Es ist ein strahlender Sommertag als die Schwestern Su-mi und Su-yeon in ein abgelegenes Haus am See gebracht werden. Sie waren seit dem Tod ihrer Mutter in einer Heilanstalt und kehren nun zu ihrem Vater zurück. In der Eingangshalle wartet bereits die verhasste Stiefmutter. Su-mi, die Ältere, zeigt sich der Frau gegenüber offen feindselig, während Su-yeon geradezu ängstlich auf Abstand geht. Schon in der ersten Nacht gehen unheimliche Dinge in dem Haus vor sich, denn ein unbekanntes Wesen scheint im Verborgenen zu lauern. Diese Nacht ist aber nur der Anfang eines nicht endenden Albtraums.

Familie Kim ist ganz unten angekommen: Vater, Mutter, Sohn und Tochter hausen in einem grünlich-schummrigen Keller und sind sich für keinen Aushilfsjob zu schade. Erst als der Jüngste eine Anstellung als Nachhilfelehrer in der todschicken Villa der Familie Park antritt, steigen die Kims ein ins Karussell der Klassenkämpfe. Mit findigen Tricksereien, bemerkenswertem Talent und großem Mannschaftsgeist gelingt es ihnen, die bisherigen Bediensteten der Familie Park nach und nach loszuwerden. Bald schon sind die Kims unverzichtbar für ihre neuen Herrschaften. Doch dann löst ein unerwarteter Zwischenfall eine Kette von Ereignissen aus, die so unvorhersehbar wie unfassbar sind.

Seit längerer Zeit lebt die Mutter allein mit ihrem einzigen Sohn Do-joon. Der 26-Jährige ist ein stiller, zurück gebliebener Typ, der keine Chance beim weiblichen Geschlecht besitzt und von seiner Mutter überfürsorglich umsorgt wird. Nach der Ermordung eines Schulmädchens gilt der hilflose junge Mann, der dem Opfer nachts zum Tatort folgte, als Hauptverdächtiger. Ohne echte Beweise wirkt er für die Polizei, die ihn bald festnimmt, als idealer Schuldiger. Nachdem die Beamten beim Verhör ein Geständnis erpressen und sein Anwalt sich als eher unfähig erweist, beschließt Do-joons Mutter, die Sache selbst in die Hand zu nehmen und diversen Spuren nachzugehen, um dessen Unschuld zu beweisen.

Illang: The Wolf Brigade ist das Live Action Remake des Anime-Klassikers Jin-Roh durch Kim Jee-woon. Darin freundet sich ein Mädchen mit dem Soldaten einer brutalen Spezialeinheit an. In einer alternativen Realität hat sich die Gesellschaft nach dem Zweiten Weltkrieg anders entwickelt. Deutschland hat den Krieg gewonnen und beherrscht nun auch die Staaten seiner Verbündeten. In Japan herrscht ein autoritäres Terrorregime, das die aufkommenden Widerstandsbewegungen vor allem mit seinen brutalen Spezialeinheiten blutig bekämpft. Eine von ihnen ist die Wolf-Brigade, die eines Tages auch ein Gruppe Partisanen in der Kanalisation zerschlagen will.

Seoul 1988. Die Regierung will die Stadt für die Olympischen Spiele vorbereiten und lässt mehrere Armensiedlungen räumen. Dort sollen neue Prachtbauten errichtet werden, um den Besuchern aus aller Welt zu beweisen, welch würdiger Gastgeber man ist. Bei einer dieser äußerst gewaltsamen Räumungen erschießt der unbarmherzige Polizist An-seok Kim (Choi Min-soo) den jungen, behinderten Ju-hwan. Dessen Bruder Kang-heon Ji (Lee Sung-jae) wird verhaftet und zu sieben Jahren Gefängnis wegen 'Behinderung der Behörden' verurteilt. Im Knast erwartet ihn die Hölle, da der beförderte An-seok Kim mittlerweile zum Gefängnisdirektor aufgestiegen ist. Nach etlichen Stunden der Folter und Demütigung sowie gescheiterten Attentaten auf Kim, beschließt Kang-heon mit dem Gangsterboss Dae-chul Hwang (Lee Ul) und mehreren Knastbrüdern auszubrechen, um die Welt auf Südkoreas politische Missstände aufmerksam zu machen. Eine blutige und folgenschwere Entscheidung...

Im Jahr 2092 gibt es eine Reihe von Raumschiffen, deren Besatzungen sich ihren Lebensunterhalt verdienen, indem sie die Trümmer anderer Raumschiffe und sonstigen Weltraumschrott einsammeln. An Bord des Raumschiffs Victory hat der geniale Kapitän Tae-ho (Song Joong-Ki) das Sagen. Seine Crew besteht aus der mysteriösen Ex-Piratin Jang (Kim Tae-ri), einem Schiffsingenieur (Jin Sun-Kyu) und einem umprogrammierten Militärroboter namens Bubs (Hae-Jin Yoo). Beim Einsammeln einer weiteren gecrashten Raumschiffs stößt die Besatzung der Victory auf ein siebenjähriges Mädchen, bei dem es sich um ein menschenartigen Roboter handelt, hinter dem offensichtlich auch die UTS Space Guards suchen. Also entschließen Tea-ho und seine Leute, ein Lösegeld für das Mädchen zu verlangen…

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