Claudia Gerini

Eine ehemalige Prostituierte schleicht sich hinterlistig ins Haus eines Juwelierehepaars ein und hat es auf deren Tochter abgesehen.

Als Angela, die 15jährige Tochter des erfolgreichen Chirurgen Timoteo Rossi, mit ihrem Motorroller einen schweren Unfall hat und bewusstlos ins Krankenhaus eingeliefert wird, gerät Timoteos Welt ins Wanken. Während er vor der Tür des Operationssaals wartet, in dem Kollegen um das Leben seiner Tochter kämpfen, hat er Zeit sich mit seiner Vergangenheit auseinander zu setzen. Seine Gedanken schweifen dabei 15 Jahre zurück: Nach einer Autopanne in der Provinz begann der gut situierte Arzt eine Affäre mit dem Zimmermädchen Italia. Durch seine Liebe zu der empfindsamen und verwundbaren Frau setzt er seine Ehe mit Elsa, einer erfolgreichen und wunderschönen Journalistin, aufs Spiel. Scheinbar nichts ahnend lässt Elsa ihren Gatten ein Doppelleben führen, bis sie eines Tages schwanger wird und von ihm eine Entscheidung verlangt.

Lisa ist eine erfolgreiche Geschäftsfrau, die ein Doppelleben führt. Tagsüber wird sie von Kollegen respektiert, in der Nacht hingegen sucht sie den Kick im Sexclub Tulpa. Dort kann sie ihre devoten Sexfantasien ausleben. Ihr Leben gerät aus den Fugen, als ihre Liebhaber nacheinander umgebracht werden. Wer ist der geheimnisvolle Killer? Seine Morde sind grausam und sadistisch! Während die Polizei ermittelt, gerät Lisa immer mehr in Lebensgefahr.

Sechs Paare, die auf die eine oder andere Weise zueinander in Beziehung stehen, teilen ein gemeinsames Schicksal: Sie alle haben erst die große Liebe erlebt, und dann den großen Schmerz! Trennungsgeschichten können extrem unterschiedlich verlaufen, und bei allem Drama gibt es stets auch komische Momente. Das beweist der Film Ex - Jeder hat eine(n) des italienischen Regisseurs Fausto Brizzi, eine wunderbare Komödie über das Verliebtsein, den Frust danach und wie das Leben mit und ohne Ex-Partner weitergeht

Bei einem Wahlkampf in einer erzkonservativen Kleinstadt in Italien wird ein unerfahrenen "Neuen" ins Rennen geschickt, der schwul ist und in alle möglichen Fettnäpfchen tappt.

Per tutta la vita

— Per tutta la vita

Vier Ehepaare erfahren plötzlich, dass sie eigentlich gar nicht verheiratet sind. Denn der Priester, der die Zeremonien vollzogen hat, ist eigentlich gar keiner. Also bereiten sich diese nicht mehr ganz frisch verliebten Paare, deren Leben inzwischen auf alle möglichen Arten miteinander verwoben sind, darauf vor, sich ein zweites Mal das Ja-Wort zu geben. Doch irgendwie erscheint ihnen das inzwischen gar nicht mehr so einfach wie beim ersten Mal.

Die Ordnung der Zeit

— L’ordine del tempo

Dem Film liegt der Aufsatz des Physikers Carlo Rovelli, in dem die Natur der Zeit aus ver-schiedenen Blickwinkeln untersucht wird, zugrunde.

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