Colin Jones

Ai Weiwei ist der prominenteste chinesische Gegenwartskünstler und schärfster Regimekritiker im eigenen Land. Er ist Teil der internationalen Kunstszene und der globalen Popkultur und inspiriert seine Anhänger in aller Welt. Im April 2011 verschwindet er spurlos und niemand weiß. Weltweit regt sich Protest. Nach drei Monaten ist er plötzlich wieder da. Seit Juni 2011 stehter unter politischem Hausarrest. Die junge Regisseurin Alison Klayman hat ihn drei Jahre lang begleitet. Sie hat mit langjährigen Wegbegleitern Ai Weiweis gesprochen, mit Künstlern und Autoren, aber auch sehr persönliche Gespräche zwischen ihm und seiner Mutter Gao Ying aufgezeichnet und zeigt Ai Weiwei als Vater eines dreijährigen Sohnes. Ihr Porträt ermöglicht einen einzigartigen Einblick in seine Persönlichkeit, sein Privatleben und sein Schaffen: eine differenzierte Beschreibung des heutigen Chinas zwischen Willkür und Widerstand.

Der verantwortungslose Mittvierziger Bud hat gerade mal wieder ein Versprechen zuviel seiner schulpflichtigen Tochter gegenüber gebrochen, in dem er lieber zechen statt wählen ging (und obendrein den Job verlor), als plötzlich die Behörden, die Medien und der gesamte Staatsapparat auf der Hausmatte stehen, weil es irgend einem Fehler zufolge bei der Präsidentenwahl nun offenbar allein auf seine Stimme ankommt. Und diesmal will Bud seine Tochter nicht enttäuschen, selbst wenn ihm Larry King persönlich auf die Pelle rückt.

Dr. Will Caster gelang ein Quantensprung im Bereich der künstlichen Intelligenz. Er schaffte es, das kollektive menschliche Wissen sowie menschliche Emotionen auf den Computer zu übertragen. Doch dies ruft auch viele technikkritische Gegner auf den Plan. Als es einem von ihnen gelingt, Will schwer zu verwunden, sieht seine Ehefrau Evelyn nur einen Weg, um sein Leben zu retten: Sie muss den Verstand ihres Mannes in den Computer übertragen.

US-Air-Force-Offizier Thomas Egan war einst ein Pilot mit großen Ambitionen. Heute jedoch verbringt er seinen beruflichen Alltag vor einem Computerbildschirm und entfacht per bequemen Knopfdruck Tod und Verderben tausende von Kilometern entfernt. Das ist die Realität des modernen Krieges gegen den Terror, denn Thomas steuert Kampfdrohnen im Nahen Osten. Ein Job, der ihn nicht glücklich macht, schließlich will er lieber selbst in der Luft sein und einen Jet fliegen. Seine Frustration mündet immer öfter im Alkoholrausch und seine Frau Molly und seine Kinder sind in der ganzen Situation die wahren Leidtragenden. Als Thomas dann eines Tages im Auftrag des CIA ein fragwürdiges Ziel ausschalten soll, gerät er in einen schweren moralischen Konflikt, der ihn an seiner Mission zweifeln lässt.

Ai Weiwei ist der prominenteste chinesische Gegenwartskünstler und schärfster Regimekritiker im eigenen Land. Er ist Teil der internationalen Kunstszene und der globalen Popkultur und inspiriert seine Anhänger in aller Welt. Im April 2011 verschwindet er spurlos und niemand weiß. Weltweit regt sich Protest. Nach drei Monaten ist er plötzlich wieder da. Seit Juni 2011 stehter unter politischem Hausarrest. Die junge Regisseurin Alison Klayman hat ihn drei Jahre lang begleitet. Sie hat mit langjährigen Wegbegleitern Ai Weiweis gesprochen, mit Künstlern und Autoren, aber auch sehr persönliche Gespräche zwischen ihm und seiner Mutter Gao Ying aufgezeichnet und zeigt Ai Weiwei als Vater eines dreijährigen Sohnes. Ihr Porträt ermöglicht einen einzigartigen Einblick in seine Persönlichkeit, sein Privatleben und sein Schaffen: eine differenzierte Beschreibung des heutigen Chinas zwischen Willkür und Widerstand.

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