Dana Stevens

Mit der Geschichte einer jungen Frau, die unberührt von der modernen Gesellschaft lebt, nimmt Jodie Foster die Zuschauer mit auf eine Reise durch Seele, Geist und Herz. Dieser kluge Film erzielt seine Ausstrahlung nicht allein dank der außergewöhnlichen Darstellungskunst der Schauspieler, sondern auch durch eine atemberaubende Kameraführung. All das macht Nell zu einem gefühlvollen Film, der lange im Gedächtnis bleibt. Mit ihrer Mutter führt Nell ein einfaches, ursprüngliches Leben in der unberührten Wildnis der Smoky Mountains. Doch als die Mutter stirbt, greifen zwei Ärzte aus der Stadt in ihr friedliches Leben ein. Plötzlich wird Nell mit einer völlig fremden Außenwelt konfrontiert, einer Welt, die außergewöhnliche Erfahrungen für sie bereit hält – aber auch Gefahren jenseits ihrer Vorstellungskraft.

Böse Bill- und Ted-Roboter werden aus der Zukunft geschickt, um Bill und Ted zu töten, bevor sie mit ihrer Band Wild Stallyns einen Talentwettbewerb gewinnen und mit ihrer Fanschar die Welt verändern können. Die Roboter stürzen Bill und Ted von einer Klippe und übernehmen ihre Rolle. Bill und Ted spielen derzeit in der Hölle mit dem Tod um ihre Zukunft und gewinnen. Mit dem Sensenmann im Schlepptau gelangen Bill und Ted zurück ins Diesseits. Dort haben die Roboter bereits für Chaos gesorgt. Mit der Hilfe von marsianischen Wissenschaftlern bauen Bill und Ted weitere Bill- und Ted-Roboter, die bei dem Talentwettbewerb gegen die bösen Alter egos antreten. Einer Karriere als Rockstars steht nun nichts mehr im Wege.

Brian ist 34 und der einzige in seinem Freundeskreis, der noch keine fixe Beziehung hat. Nach all den Pleiten in seinem Liebesleben hat er dennoch nicht die Hoffnung aufgegeben, dass eines Tages die große Liebe vor seiner Tür steht. Brian fragt sich, woran es liegen könnte, dass er noch nicht die Frau fürs Leben gefunden hat. Ist vielleicht seine heimliche Schwärmerei für Marjorie, die Freundin seines besten Freundes, schuld daran?

Die Geschichte wurde durch wahre Ereiginisse im Königreich Dahomey inspiriert, das im 18. und 19. Jahrhundert ein sehr mächtiger Afrikanischer Staat war.

Fatherhood

— Fatherhood

Als seine Frau kurz nach der Geburt ihrer Tochter stirbt, wird ein Vater unerwartet zum Alleinerzieher.

Die kleine, idyllisch gelegene Gemeinde Southport in North Carolina hat mysteriösen Zuwachs bekommen: Katie hat sich in einem abgelegenen Häuschen niedergelassen und scheint jeden näheren Kontakt zu vermeiden. Niemand kennt sie, niemand weiß von ihrer Herkunft - und von dem Geheimnis, das sie mit sich herumträgt. Doch zwei Menschen am Ort kämpfen um ihre Nähe: Der freundliche junge Witwer Alex, der als alleinerziehender Vater für seine zwei kleinen Kinder sorgt und Jo, Katies schlagfertige Nachbarin. Zunächst widerwillig, findet Katie zunehmend Gefallen an den gemeinsamen Gesprächen und Unternehmungen. Schon bald hegt sie leidenschaftliche Gefühle für Alex und genießt die Nähe zu ihm. Alles wäre schön, wenn da nicht noch die Geister ihrer Vergangenheit wären...

Die blinde Musikerin Emma kann nach einer Hornhauttransplantation wieder sehen. Allerdings braucht ihr Gehirn oft mehrere Tage, um die neuen Sinnesreize zu verarbeiten. Als in ihrem Wohnhaus eine Frau ermordet wird, sieht Emma im Flur die Gestalt des Mörders. Doch Detective Hallstrom traut ihrer undeutlichen Wahrnehmung nicht und lehnt sie als Zeugin ab. Mittlerweile wird auch der Mörder auf Emma aufmerksam.

Der Himmelsbote Seth verliebt sich in die Herzchirurgin Maggie und möchte ihretwegen ein Mensch werden. US-Remake von Wim Wenders' "Der Himmel über Berlin"

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