Daniel Gillies

Das Supermodel Jennifer Tree wird von einem psychopatischen Serienkiller entführt, in einer Zelle gefangen gehalten und von ihrem Entführer psychisch gefoltert. Auf ihrer verzweifelten Suche nach einer Fluchtmöglichkeit entdeckt Jennifer, dass sich in unmittelbarer Nähe eine weitere Zelle befindet, in der Gary festgehalten wird. Den beiden gelingt es, sich heimlich zu verständigen und schliesslich gemeinsam aus ihrem Verlies auszubrechen. Doch ihr Fluchtversuch scheitert letztendlich, denn der Entführer scheint ihre Pläne durchschaut zu haben. Das gemeinsame Schicksal schweisst Jennifer und Gary zusammen. Was Jennifer jedoch nicht ahnt: Der Killer spielt ein perfides Spiel.

Two years into an intergalactic invasion of Earth, survivors in Sydney, Australia, fight back in a desperate ground war. As casualties mount by the day, the resistance and their unexpected allies, uncover a plot that could see the war come to a decisive end. With the Alien invaders hell-bent on making earth their new home, the race is on to save mankind.

Der neuseeländische Schauspieler James Ashcroft gibt mit diesem gnadenlosen Roadmovie-Kammerspiel sein Langfilmdebüt als Regisseur: ein minimalistischer Thriller, errichtet auf kollektivem Versagen und individueller Schuld.

Die in London lebende Mrs. Bakshi hat schlaflose Nächte, geht es doch darum, ihre vier Töchter möglichst gewinnbringend unter die Haube zu bringen. Als der reiche Inder Balraj die Älteste zu heiraten gedenkt und dessen amerikanischer Freund Darcy sich in Lalita verliebt, scheint ein Teilerfolg geschafft. Doch da Darcy nur so vor Vorurteilen über Indien strotzt, schickt ihn Lalita in die Wüste. Stattdessen soll sie den trotteligen US-Inder Mr. Kholi ehelichen. Doch Lalita hat ihren eigenen Willen - und das Schicksal mit den Bakshis viel vor.

Eine machthungrige Vampirfamilie, die schon seit tausend Jahren besteht, möchte ihre einst erbaute Stadt wieder unter ihre Kontrolle bringen und alle bestrafen, die sich nicht ihrem Willen beugen.

In sechs bildgewaltigen Episoden erzählt Steven Spielberg vom Auslöschen der Indianer Amerikas. Jede der neunzigminütigen Episode wurde von Spielberg als “Zeitdokument” erschaffen und sich vom Mythos des Wilden Westens abheben, wie er seit den Anfängen des Hollywoodkinos zelebriert wird. Die Geschichte umfasst die Periode von 1820 bis 1890 – 70 Jahre, in denen viel passiert ist. So setzt auch die erste Folge damit ein, dass die Indianer ziemlich friedlich ihr Land höchstens mit Büffeln teilen und die letzte Folge berichtet davon, wie die Siedler das Land nach dem Ausrotten der Urbevölkerung einnehmen. Zur Veranschaulichung dienen zwei Familien – die einen sind Siedler, die andere indianisch -, deren Schicksal in den Unruhen dieser Zeit hin- und hergeworfen wird. Epische Ausmaße nimmt Into the West sicherlich an: Knapp 15.000 Komparsen waren an der 50-Mio.-Dollar-Produktion beteiligt, in der die indianischen Sprachen zum Zuge kommen.

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