David Myers

Martin Scorseses im Jahr 1978 entstandener, ausgesprochen eleganter Konzertfilm mischt dokumentarisches Material mit neu entstandenen Aufnahmen vom – zumindest was die Originalbesetzung anbetrifft – letzten offiziellen Konzert von The Band.

The Grateful Dead waren seit ihrer Gründung in den 1960er Jahren Pioniere der Improvisation. Keines ihrer Konzerte glich dem anderen, auf der Bühne dehnten sie die Songs oft auf 20 oder 30 Minuten aus. Ihre Fans, die legendären Deadheads, folgten ihnen quer durch ganz Amerika und prägten eine ganz eigene Kultur. Keine Band war mit ihren Fans so eng verbunden. THE GRATEFUL DEAD MOVIE, von mehreren Kamerateams 1974 über vier Konzerte gedreht und von Bandleader Jerry García montiert, ist kein einfacher Mitschnitt, sondern das ultimative Porträt einer Band auf dem Höhepunkt ihrer musikalischen Kreativität und der Fankultur, die um sie herum entstanden ist.

Spannend und verblüffend zugleich sind die Blicke hinter die Kulissen bei der Entstehung des erfolgreichsten Films aller Zeiten. Hier werden die Geheimnisse um die brillanten Tricks und Effekte gelüftet, die den Film KRIEG DER STERNE so außergewöhnlich erfolgreich machten. Hier bleibt nichts verborgen. Seien es die fantastischen Masken, die einmalige Ausstattung oder die faszinierenden Modellaufnahmen und ihre filmische Übersetzung. Alles wird bis ins Detail geschildert. Autor und Regisseur Geroge Lucas präsentiert neben verschiedenen Filmausschnitten seine beiden liebenswerten Roboterschöpfungen C-3PO und R2-D2. Ein einmaliges Filmerlebnis für alle Science-Fiction-Fans und Liebhaber moderner, atemberaubender Filmtechnik.

Im Sommer 1969 ist ein mehrtägiges Rock- und Folkkonzert in der amerikanischen Kleinstadt Bethel im Staat New York geplant. Durch den unerwarteten Ansturm von Besuchern sehen sich die Veranstalter gezwungen, die eigentlich kommerzielle Veranstaltung zum kostenlosen Festival zu machen, bei dem etwa 400.000 Besucher für drei Tage mit Musik, Drogen, Liebe und Regen feiern. Unter den auftretenden Musikern und Bands sind Jimi Hendrix, The Who, Ten Years After, Santana und Joan Baez.

Der Film verbindet kraftvolle Auftritte von Größen wie Isaac Hayes, Rufus und Carla Thomas sowie den Staple Sisters mit Straßeninterviews von BewohnerInnen des Los Angeles der 70er Jahre und euphorischen Monologen des jungen Komikers Richard Pryor.

Kurier.tvMotor.atKurier.atFreizeit.atFilm.atImmmopartnersuchepartnersucheSpieleCreated by Icons Producer from the Noun Project profilkat