Divine

Though legendary lyricist Howard Ashman died far too young, his impact on Broadway, movies, and the culture at large were incalculable. Told entirely through rare archival footage and interviews with Ashman’s family, friends, associates, and longtime partner Bill Lauch, Howard is an intimate tribute to a once-in-a-generation talent and a rousing celebration of musical storytelling itself.

Baltimore 1962: Die Teenies Tracy und Penny träumen von einer großen Tanzkarriere. Doch vorerst bleibt den beiden Girls nichts anderes übrig, als vor dem Bildschirm zur Corny- Collins-Show zu proben. Als sie heimlich an einem Talentwettbewerb teilnehmen, werden sie schließlich doch noch engagiert. Obwohl Tracy nicht gerade gertenschlank ist, macht sie – sehr zum Ärger der eitlen Amber – erfolgreich Karriere.

In der Dokumentation Disclosure: Trans Lives on Screen wirft Regisseur Sam Feder einen Blick auf Hollywoods Darstellung von Transgender-Personen in den letzten 100 Jahren von Film und Fernsehen und die Auswirkungen auf den Alltag von Trans-Personen und auf die amerikanische Kultur.

Die Geschichte von DIVINE, aka Harris Glenn Milstead, und wie er John Waters' Muse, internationaler Pop-Star und Drag Ikone wurde. Vor 25 Jahren starb einer der exzentrischsten Film und Musik Stars, den die USA je hervorgebracht haben: Harris Glenn Milstead, besser bekannt unter dem Namen DIVINE. Regisseur, Produzent und EMMY®-Preisträger Jeffrey Schwarz ("VITO") gelingt mit Hilfe von Interviews, vielen Ausschnitten aus Filmen und Live-Auftritten eine berührende Würdigung eines flamboyanten Selbstdarstellers, dessen Tabubrüche ein größeres Ziel verfolgten: Mit Humor gegen die Engstirnigkeit der amerikanischen Gesellschaft zu kämpfen und für das Recht auf Selbstbestimmung für jeden.

Ende der 1970er Jahre wurde ein Nachtclub zum Paradies für Hedonismus und Toleranz, Glitzer und Glamour. Noch heute gilt das STUDIO 54 als Symbol für eine Zeit voller wilder Partys, Drogen und Sex. Zum ersten Mal erzählt einer der beiden Gründer, wie der größte Nachtclub der Welt erschaffen wurde.

Conny und Raymond Marble wohnen ganz bürgerlich, sind aber dennoch alles andere als normal: Sie ergehen sich in exhibitionistischen Belästigungen, sie klauen, sie entführen junge Frauen, lassen sie schwängern und verhökern später deren Babys. Divine und ihre Gefährt(inn)en hausen zwar geradezu als Outlaws außerhalb der Gesellschaft in ihrem Wohnwagen, sind aber auf vergleichsweise harmlose Weise pervers: Man ärgert Anhalter, kackt auf die Straße, betreibt in der eigenen Familie Fellatio und dreht beim Sex auch mal einem Huhn den Hals um. Beide Parteien geraten aneinander, als die Marbles der polizeilich gesuchten Divine den Titel "Filthiest Person Alive" streitig machen wollen. Genüsslich zelebrierte Perversitäten und Akte roher Gewalt werden über den Ausgang des Wettstreits entscheiden, der nach Großaufnahmen eines pumpenden Schließmuskels, nach Szenen von Kastrationen und Kannibalismus mit dem Verspeisen eines frisch produzierten Haufen Hundekots endet.

Das Leben der Dawn Davenport , die von zuhause weglief, vergewaltigt wurde, sich als alleinerziehende Mutter durchschlug, als Verbrecherin und Star eines Nachtklubs lebte, um schließlich auf dem elektrischen Stuhl zu landen.

Murad ist 22 Jahre alt und lebt mit seiner muslimischen Familie in einem Ghetto von Mumbai. Sie kann Murrads Ausbildung kaum bezahlen. Er flüchtet sich in Marihuana, in Träume über Safeena, in die er schon seit Kindesbeinen verliebt ist und in sein Hobby dem Rapgesang. Ein bekannter Rapper entdeckt Murad und ermutigt ihn, seine Leidenschaft zu vertiefen. Er fängt an, eigene Songs zu produzieren, und je mehr er sich seiner Gabe hingibt, desto mehr neue Möglichkeiten eröffnen sich für ihn.

Kurier.tvMotor.atKurier.atFreizeit.atFilm.atImmmopartnersuchepartnersucheSpieleCreated by Icons Producer from the Noun Project profilkat