Earl A. Wolcott

Pennsylvania 1759: Es herrschen Korruption, Alkohol- und Waffenhandel! James Smith will die Angriffe feindseliger Indianer auf amerikanische Siedler nicht länger dulden und wendet sich an den Kommandanten Swanson, der jedoch jede Hilfe verweigert. Kein Wunder, da dieser mit dem skrupellosen Kaufmann Callendar schmutzige Geschäfte abwickelt. Nun liegt es an Smith und seinen Männern, das Problem auf ihre Weise zu lösen.

Als Fahrer eines Ambulanzwagens wird Frank Jessup in die Villa der Familie Tremayne gerufen, wo Catherine Tremayne knapp eine mysteriöse Gasvergiftung überlebt hat. Dabei lernt Frank ihre schöne Stieftochter Diane kennen. Obwohl ihm ihr offenkundiges Interesse schmeichelt, bleibt Frank distanziert. Doch ehe er sich versieht, ist er in eine Affäre mit der kühlen Schönen geraten. Nicht lange, und Diane hat ihn mit List und Lügen seiner alten Freundin abspenstig gemacht. Sie überredet ihn, sich als Chauffeur bei ihrer Familie zu verdingen. Als Frank dämmert, dass Diane ihn dazu benutzen will, ihre verhasste Stiefmutter loszuwerden, will er sich von ihr abwenden. Doch da inszeniert Diane einen tödlichen Autounfall für ihre Stiefmutter, bei dem allerdings auch ihr geliebter Vater ums Leben kommt. Frank wird zusammen mit Diane des Mordes angeklagt. Ihr Anwalt überredet sie, zu heiraten, um die Jury auf ihre Seite zu ziehen. Widerwillig spielt Frank das Spiel mit...

Der ehemalige Marshal Billy Reynolds (Dale Robertson), mittlerweile eigentlich ein friedliebender Farmer in Arizona, sitzt aufgrund einer tödlichen Schießerei im Gefängnis. Zu Unrecht, handelte er doch in Notwehr - doch die Geschworenen der Gerichtsjury sahen es anders. Die Haftbedingungen sind hart, Temperaturen von über 35 °C und eine sadistische Gefängnisführung machen den Gefängnisalltag zur Hölle. Außerdem hat es der rachsüchtige Killer Jessie Gorman (Stephen McNally) auf ihn abgesehen. Gemeinsam mit seiner Freundin Abby Nixon (Virginia Mayo) zettelt dieser eine Häftlingsrevolte an.

Der Ex-Matrose Nick, die Barsängerin Julie und der Geschäftsmann Trumble treffen gemeinsam mit der Fähre in Macao vor der Küste Chinas ein. Dort wurde der Unterweltboss Halloran vom korrupten Polizisten Sebastian bereits über die bevorstehende Ankunft eines amerikanischen Undercovercops informiert, der es auf ihn abgesehen hat. Der Verdacht fällt auf Nick, der sich bemüht, einen Job in Hallorans Casino zu bekommen. Dort findet auch Julie ein Engagement als Sängerin, sehr zum Missfallen von Hallorans Freundin Margie.

Die Polizei ist ratlos, als sie ein stummes, kahkrasiertes Waisenkind finden. Mit Hilfe eines Psychiaters findet man schließlich heraus, dass es sich um Peter handelt, der zum Waisen wurde, als seine Eltern beim Luftangriff auf London umkamen. Peter wächst bei einem ehemaligen Schauspieler namens Gramp auf. Dass seine Eltern tot sind, erzählt ihm niemand. Als er es eines Tages – bei einem Klassenprojekt mit Waisenkinderen – doch herausfindet, werden seine Haare übernacht grün. In der verschlafenen Kleinstadt, in der er mitttlerweile lebt, stößt der Junge mit den grünen Haaren vor allem auf Verständnislosigkeit und Ablehung. Vor allem, als die anderen Waisenkinder ihn davon zu überzeugen, dass er mit seinem außergewöhnlichen Äüßeren auf sich aufmerksam machen kann. Peter macht es sich zur Aufgabe, die Ungerechtigkeit des Krieges öffentlich anzuprangern.

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