Ellen Dorrit Petersen

Eine Studentin leidet unter unerklärlichen Anfälle und entdeckt, dass sie über eine dunkle Gabe verfügt.

Dieses Psycho-Drama bildet den Abschluss von Erik Poppes Oslo-Trilogie: ein packendes Kammerspiel um Vergeltung, Hoffnung, Schuld und Versöhnung.

Abgelegen in den Bergen liegt ein altes Sanatorium, das nur noch von einem Hausmeister bewohnt und bewacht wird. Bevor das Gebäude endgültig abgerissen werden soll, müssen fünf Arbeiter die über 300 maroden Zimmer sowie die Leitungen auf Schadstoffe überprüfen. Für ihren Auftrag haben sie drei Tage Zeit. Plötzlich stellen sie fest, dass einige Wasserrohre undicht sind und machen im überfluteten Keller grausame Entdeckungen.

In den USA findet ein Polizist (Clarence Smith) ein neugeborenes Mädchen, eingewickelt in ein Tuch mit scheinbar satanischen Symbolen und einem umgedrehten Kreuz um den Hals. Der Cop nimmt sich der Kleinen an, gibt ihr den Namen Hunter und zieht sie als seine Tochter auf. 20 Jahre später: Unter dem Vorwand, in eine andere Stadt zu fahren, um dort ans College zu gehen, fliegt Hunter (Alicia von Rittberg) in Wirklichkeit in die norwegische Stadt Bergen. Auf der Suche nach ihren leiblichen Eltern hat sie heimlich einen DNS-Test gemacht und herausgefunden, dass sie aus diesem Teil der Welt stammen muss. Dort angekommen, macht Hunter die Heavy-Metal-Sängerin Cecilia (Ellen Dorrit Petersen) ausfindig, die sie für ihre Mutter hält. Durch Cecilia erfährt die junge Frau endlich die ganze Wahrheit über ihre Herkunft: Diese führt sie zu einer abgelegenen Insel, auf der ihr Großvater (Stig R. Amdam) in einer Art Sekte ein abgeschiedenes Leben führt …

Thelma, eine schüchterne, junge Frau, hat gerade ihrer religiösen Familie den Rücken gekehrt und ist von einem kleinen Städtchen an der Westküste Norwegens nach Oslo gezogen, um an der dortigen Universität zu studieren. Als sie eines Tages in der Bücherei schmökert, befällt sie unerwartet ein heftiger Krampf und bald darauf fühlt sie sich zu ihrer attraktiven Kommilitonin Anja hingezogen, die ihre Zuneigung auch erwidert. Als das Semester weiter voranschreitet, ist Thelma jedoch immer mehr von ihren eigenen Gefühlen überwältigt – Gefühle, die sie sich nicht einmal gegenüber sich selbst einzugestehen traut. Zugleich nehmen aber auch ihre Krämpfe zu, die sich schließlich als Symptom übernatürlicher, gleichwohl nicht ungefährlicher Fähigkeiten entpuppen.

Amalie ist begeistert, als ihre Streetdance-Crew für einen Wettbewerb in Paris ausgewählt wird, doch die Treffen mit ihrer Mutter bringen sie vom Kurs ab.

Aksel Borgen wurde vor 20 Jahren im Fall des Mordes an einem jungen Mädchen freigesprochen, doch die Bewohner der kleinen Stadt Lifjord halten den damals 18-Jährigen immer noch für schuldig. Gebrandmarkt flüchtet Aksel daraufhin aus Norwegen und macht Karriere in Asien. Eines Tages wird er plötzlich jedoch durch die Chance auf einen geschäftlichen Coup wieder mit seiner Vergangenheit konfrontiert, als er in einem Anruf aus Norwegen um Hilfe gebeten wird. Er fliegt zurück in seine alte Heimat, der Empfang fällt allerdings eisig aus. Noch immer entzweit der Mordfall die Gemeinschaft. Ein Netz aus Vorwürfen, Vermutungen, Verletzungen und Wut liegt nach wie vor über der Kleinstadt.

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