Emmerich Schrenk

Im Keller seines abgelegenen Schlosses hat der Chirurg Dr. Lund eine Art Privatklinik eingerichtet. Mit Unterstützung des bei ihm untergetauchten früheren KZ-Arztes Dr. Stein experimentiert er dort mit der Verpflanzung von Menschenherzen. Dr. Westorp interessiert sich für Lunds Versuche, dessen neuestes Vorhaben darin besteht, einer bekannten Sängerin das Herz einer Prostituierten zu einzupflanzen. Allerdings ist die noch lebende unfreiwillige Spenderin mit dem Plan ganz und gar nicht einverstanden...

Frühling auf dem Eis

— Frühling auf dem Eis

Die Wiener Eisrevue nützte ihre Tourneepause im Sommer des Jahres 1950 für die Dreharbeiten ihres ersten Spielfilms

Enthüllungsstory über die geheimnisvolle NS-Organisation "Lebensborn", die der SS dazu dienen sollte, bevölkerungspolitische und rassehygienische Ziele mittels planmäßiger Zeugung "erblich wertvoller" Kinder zu verfolgen. Der Film läßt einen hitlerfeindlichen Ritterkreuzträger mit falschen Papieren Zeuge und Opfer einschlägiger Erlebnisse in einem Lebensborn-Heim werden, in das soeben 30 begeisterte BDM-Mädchen sowie eine Anzahl SS-Rabauken und Frontsoldaten eingerückt sind, um "dem Führer ein Kind zu schenken".

Der Fluch der grünen Augen

— Der Fluch der grünen Augen

In einem Dorf auf dem Balkan starben in den letzten sechs Monaten sechs Mädchen auf mysteriöse Art und Weise. Immer wenn der Tod eintrat, gab es einen Stromausfall. Inspektor Frank Dorin (Adrian Hoven) soll der Sache auf den Grund gehen. Was wie ein Kriminalfall beginnt, wird bald zu einer bösen Vampirgeschichte. Hinter allem steckt Professor von Adelsberg (Wolfgang Preiss), ein adeliger Blutsauger ...

Auch an der Ostfront geht der 08/15-Kommissbetrieb weiter: Der überaus erfolgreiche und bei den Soldaten beliebte Chef der Artilleriebatterie Wedelmann, in der Asch, Vierbein und Kowalski eingesetzt sind, wird von Hauptmann Witterer, der bisher an der Heimatfront war, abgelöst. Dieser will es sich zum einen so bequem wie möglich machen, zum anderen endlich einen Orden bekommen. Vierbein, der anfangs sanftmütige, verträumte Junge, wird zunächst für einen Spezialauftrag in die Heimat abkommandiert. Zurück an der Front wird er Opfer des fanatischen, hasserfüllten und karrieresüchtigen Witterer. Vierbein überlebt trotz des Schutzes seiner Freunde Asch und Kowalski den Krieg nicht: Bei einer sinnlosen Panzerabwehraktion flüchtet er sich in ein Deckungsloch, über das sich ein Sowjetpanzer so lange dreht, bis Vierbein lebendig begraben ist. Asch findet bei der Leiche einen an seine Schwester gerichteten pazifistischen Liebesbrief, den er vorliest.

Die letzten Tage des Zweiten Weltkrieges. Die Deutschen sind besiegt, die Besatzungstruppen übernehmen ein Gebiet und eine Stadt nach der anderen, und versuchen, durch ihren Geheimdienst CIC die Anfänge des neuen Deutschlands zu steuern. Das Bataillon mit Asch, Kowalski und dem beliebten Generalmajor Plönnies ist, wie alle anderen Armeeteile auch, ziemlich sich selbst überlassen. die meisten Parteigrößen haben sich von der Truppe abgesetzt und setzen ihr geschäftiges Treiben in der Heimat fort. In dieser Situation gibt der General den Befehl zur Auflösung. Doch Asch hat sich vorgenommen, einigen Verbrechern in Uniform das Handwerk zu legen.

Der Kanonier Vierbein, ein Rekrut des Jahrgangs 1938/39, wird von seinem Batteriefeldwebel, dem Hauptwachtmeister Schulz und seinem Zugführer, Wachtmeister Platzek, bei jeder sich bietenden Gelegenheit schikaniert. Vierbein, ein sensibler Junge, der eigentlich Musiker werden wollte, kann sich nicht wehren, und so muss er unter dem Druck des immer brutaler werdenden Drills.

Pachegg kommt als neuer Förster nach Eglau im Alpenland. Dort beginnt ein Wilderer sein Unwesen zu treiben. Darüber hinaus bekommt Pachegg Schwierigkeiten mit der attraktiven Witwe eines Sägemüllers, die den gepachteten Wald abholzen lässt. Pachegg zieht es mehr zu der hübschen Ulli, Tochter des Oberförsters Höllrigl hin. Das Mädchen ist eine begeisterte Jägerin, allerdings nur mit der Fotokamera.

Einmal noch die Heimat seh’n

— Einmal noch die Heimat seh’n

Weil sich der junge Jäger Michael unvorsichtigerweise in das Töchterlein des Oberförsters verguckt hat, zieht er sich den Zorn seines Kollegen Bertl zu. Das bringt ihm nicht nur eine Tracht Prügel ein, sondern auch die Anklage für ein Verbrechen, das er nicht begangen hat. Glücklicherweise gelingt es ihm, nach Afrika zu fliehen, wo er bei einem Freund als Großwildjäger unterkommt. Doch schon bald zieht ihn sein Herz in die Heimat zurück.

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