Erika Marozsán

Der blinde Kunstkritiker Bruno und sein trinkender Freund Anatol, führen ein kurioses Dasein als Aussenseiter.

Im Jahr 1200 vor Christus lässt sich im alten Griechenland eine Königin mit Zeus ein und gebärt einen Sohn, den Halbgott Herkules. Trotz seiner Abstammung und seiner außergewöhnlichen Kraft ist das Leben des Herkules schwer und entbehrungsreich. Herkules wird wegen einer verbotenen Liebe in die Sklaverei verkauft und muss zwölf Aufgaben erfüllen, bevor er befreit wird. Der Krieger ist traurig und der Welt überdrüssig, seinen einzigen Trost findet er im Kampf. Im Laufe der Jahre findet Herkules sechs Freude und Leidensgenossen, die die Liebe zum Kampf und die ständige Präsenz des Todes verbindet. Gemeinsam reisen sie durch das alte Griechenland und machen im Austausch für Gold ihrem Ruf als furchteinflößende Kämpfer alle Ehre. Schließlich erhalten sie den Auftrag, das Heer des thrakischen Königs zur stärksten Armee aller Zeiten auszubilden, um einen tyrannischen Herrscher zu besiegen und die vier thrakischen Königreiche zu vereinen.

Einige Jahre, nachdem man ihn wegen eines verlorenen Fingers aus dem Amt jagte, klopft der CIA wieder an die Pforten seines ehemaligen Lieblingskillers Beckett, um diesen zu überreden, einen auf dem Balkan agierenden Terrorgeneral zu liquidieren. Gegen Rückgabe von Rang und Uniform willigt Beckett ein und bekommt als Partner den Ex-Häftling Cole mitgeschickt, welcher sich auf diesem Wege bewähren soll. Vor Ort geht zunächst alles glatt, doch schon bald muss Beckett erkennen, dass seine Auftraggeber ein doppeltes Spiel treiben.

Quellen des Lebens

— Quellen des Lebens

Erich Freytag kehrt aus der Kriegsgefangenschaft in der fränkischen Provinz zurück und wird mit seiner Gartenzwerg-Fabrik Teil des deutschen Wirtschaftswunders. Sohn Klaus träumt derweil von einer Schriftstellerkarriere und verliebt sich in die aus einer reichen Familie stammende Gisela, die als Autorin reüssiert. Ihr gemeinsamer Sohn Robert passt nicht in ihr '68er Bohemeleben und so stecken die Eltern ihn ins Internat bzw. bringen ihn während der Ferien bei den Großeltern unter. Seine Odyssee hat erst ein Ende, als Robert seine Jugendliebe wieder trifft.

Speer und Er ist ein dreiteiliges deutsches Doku-Drama; erzählt wird die Geschichte von Albert Speer und seine Beziehung zu dem Diktator Adolf Hitler

Astrid ist Ende vierzig und hat ihr Leben fest im Griff. Sie hat sich in Paul verliebt, und ihre erste gemeinsame Wochenendreise führt sie nach Budapest, auf ein paar romantische Tage zu Zweit. Doch in der ungarischen Hauptstadt kommt alles anders als geplant: Sie treffen auf Julius, Astrids erste große Jugendliebe, die 1986 in der DDR auf einer Künstlerparty begann. Und diese Liebe war damals nie einfach, aber immer aufregend. Es sind Gefühle, die durch den Lauf der Geschichte nicht richtig beendet werden konnten. Astrid betrachtet gemeinsam mit Paul ihre Vergangenheit, und plötzlich könnte alles sein, wie es nie gewesen war.

Ein Lied von Liebe und Tod - Gloomy Sunday

— Ein Lied von Liebe und Tod - Gloomy Sunday

„Ein Lied von Liebe und Tod – Gloomy Sunday“ ist ein deutsch-ungarischer Spielfilm aus dem Jahr 1999, der nach der Vorlage des Romans „Lied vom traurigen Sonntag“ von Nick Barkow unter der Regie von Rolf Schübel gedreht wurde

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