Florian Emmerich

Und morgen Mittag bin ich tot

— Und morgen Mittag bin ich tot

Lea, eine todkranke junge Frau überrascht ihre Familie mit ihrem Wunsch, an ihrem Geburtstag bewusst und kontrolliert sterben zu wollen. Vor allem ihre Mutter wehrt sich heftig gegen diesen Plan. Aber es kommt anders. Tragisch und würdevoll.

Mika ist als "Pferdeflüsterin" im Therapiezentrum Kaltenbach zu einer Berühmtheit geworden, doch die neue Aufgabe wächst ihr langsam über den Kopf. Sie möchte wieder frei sein! Nach einem heftigen Streit mit ihrer Großmutter bricht Mika in einer Nacht-und-Nebel-Aktion mit Ostwind nach Andalusien auf, wo sie Ostwinds Wurzeln vermutet. Auf der Hacienda von Pedro wird Mika mit einer Aushilfe verwechselt und sofort von seiner raubeinigen Tochter Samantha zum Arbeiten eingeteilt. Doch sowie Mika alleine ist, reitet sie los und genießt ihre Freiheit. Dabei entdeckt sie in der kargen Steppe einen magischen Ort: eine Herde Wildpferde stellt sich als Ostwinds Familie heraus. Doch der Platz ist durch einen ausbeuterischen Unternehmer bedroht...

Großmutter Maria, Sam und der Reitlehrer Kaan versuchen gemeinsam, Gut Kaltenbach am Laufen zu halten, das in finanziellen Schwierigkeiten steckt. Die ehrgeizige Isabell unterstützt sie dabei, obwohl sie insgeheim ihre eigenen Ziele verfolgt. Die impulsive Ari kommt zum Reittraining nach Kaltenbach, dort entwickelt sie eine besondere Beziehung zu Ostwind, dem titelgebenden Pferd der Filmreihe, und auch mit Mika freundet sie sich an. Mika und Ari versuchen gemeinsam, das Gut zu retten und Ostwind vor dem rücksichtslosen Pferdetrainer Thordur Thorvaldson zu beschützen.

Leo Demidow ist als Militärpolizist ein Handlanger der Sowjetunion unter Stalin, ein staatliches Instrument. Er hinterfragt seine Aufträge nicht und fühlt sich an keine Moral gebunden, die nicht durch die Partei vorgegeben ist. Von seinen Vorgesetzten wird Leo regelmäßig daran erinnert, dass es in seinem Land – der offiziellen Linie nach – bestimmte Verbrechen nicht gibt, Kindsmord etwa. Und Leo glaubt diese Lüge aus vollster Überzeugung, bis sie durch den Leichnam eines kleinen Jungen, der auf Gleisen in Moskau gefunden wird, zerplatzt. Schnell merkt der Polizist, dass etwas viel Größeres vertuscht wird, wenig später muss der gerade noch so staatstreue Leo flüchten. Zusammen mit seiner Frau Raisa geht er in ein kleines Dorf im Uralgebirge. Aber nachdem ein weiteres Kind tot aufgefunden wird, verschlimmert sich die Situation für das Ehepaar rapide ...

In den letzten Wochen des Zweiten Weltkriegs findet der junge Gefreite Willi Herold auf der Flucht eine Hauptmannsuniform. Ohne zu überlegen streift er die ranghohe Verkleidung und die damit verbundene Rolle über. Schnell sammeln sich versprengte Soldaten um ihn – froh, wieder einen Befehlsgeber gefunden zu haben. Aus Angst, enttarnt zu werden, steigert sich Herold nach und nach in die Rolle des skrupellosen Hauptmanns und verfällt dem Rausch der Macht.

Agent Matt Weston wurde damit beauftragt, die Insassen des sogenannten Safe House zu betreuen. Hier werden unter anderem Zeugen untergebracht, bevor sie vor Gericht aussagen. Für einen jungen CIA-Agenten also alles andere als aufregend und nicht gerade das, was man sich unter dem Job vorgestellt hat. Das ändert sich allerdings schlagartig, als kein geringerer als Tobin Frost ins Safe House kommt. Frost ist eine ehemaliger CIA-Agent und er war einer der besten. Dann wechselte er die Fronten. Als möglicher Kronzeuge ist er für die Regierung äußerst wertvoll. Das wissen auch Frosts Auftraggeber. Kurzerhand dringen sie ins Safe House ein, und nur kanpp entkommen Weston und Frost. Da die Gangster nur Frost wollen, gilt Weston als entbehrlich. Auf ihrer Flucht und Suche nach einer neuen, sichereren Zuflucht, muss sich Weston wohl oder übel mit Frost verbünden und bekommt dabei mehr Action als ihm lieb ist und Gelegenheit, sich zu beweisen.

Der wortkarge, glatzköpfige Mann ist ein namensloser Auftragskiller, ein Hitman. Agent 47 wird er deshalb genannt, weil das die letzten zwei Zahlen des Barcodes sind, die er als Tätowierung hinten auf seinem Kopf trägt. Die Markierung kennzeichnet ihn als einen der genetisch veränderten Auftragsmörder, die zur absoluten Elite auf ihrem Gebiet gehören. Sein neuster Auftrag setzt Agent 47 auf eine junge Frau namens Katia van Dees an, die auf der Flucht ist. Anstatt sauber über die Bühne zu gehen, entpuppt sich die Mission jedoch als äußerst schwierig. Der sonst so routinierte Hitman wird mit Enthüllungen bezüglich seiner Vergangenheit konfrontiert, die mit seinem Opfer in unmittelbarem Zusammenhang stehen. Auf einmal gerät er selbst in Gefahr und muss sich gegen Gegner wie den gefährlichen John Smith zur Wehr setzen.

Der Film dreht sich um das Leben der neunjährigen Liesel Meminger, die kurz vor dem Zweiten Weltkrieg in Deutschland wohnt. Nachdem ihr Bruder bei einem Zugunglück ums Leben kommt, versucht ihre Mutter Liesel in Sicherheit zu bringen, da sie selbst als Kommunistin von den Nazis verfolgt wird. Sie kommt daraufhin bei der einfachen Arbeiterfamilie Hubermann in Molching bei München unter. Diese Familie, die unter der Haustreppe auch einen jüdischen Flüchtling vor den Nazis bei sich versteckt, soll von nun an ihre Pflegefamilie sein. Ihre neue Pflegemutter Rosa ist streng und lässt Liesel hart im Haushalt arbeiten. Ihr Pflegevater Hans kümmert sich jedoch fürsorglich um das traumatisierte Mädchen, das Nacht für Nacht von ihren Erinnerungen geplagt wird und nicht einschlafen kann. Er nutzt ihre wachen Stunden und bringt ihr das Lesen bei. Von ihrer Vergangenheit verfolgt, flüchtet sie sich in die Phantasiewelten gestohlener Bücher.

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