Francis Blanche

Die Handlung dreht sich um Fernand, einen ehemaligen Verbrecher, der sich eigentlich schon zur Ruge gesetzt hatte, dann aber von einem ehemaligen Mitstreiter, einem Gangsterboss, gebeten wird, sich um dessen Tochter zu kümmern - und außerdem sein Erbe anzutreten, denn er hat wohl nicht mehr lange zu leben. Allerdings sind die Untergebenen des Gangsterbosses von dieser Wahl nicht sonderlich begeistert, daher muß Fernand beweisen, daß er für diesen Job geeignet ist und das Erbe verdient hat.

Der lange Schwarze mit dem Silberblick

— Nonostante le apparenze... e purchè la nazione non lo sappia... all'onorevole piacciono le donne

Senator Pupis verspürt einen starken und unkontrollierbaren Drang, Frauen in den Hintern zu greifen – eine Angewohnheit, die zu Verlegenheit führen kann, insbesondere wenn die betreffende Frau Staatsoberhaupt eines anderen Staates ist und ein Staatsbesuch ansteht. In seiner Verzweiflung wendet sich Pupis an den Klerus, um geistliche und psychologische Hilfe zu erhalten....

Lohn der Sünde

— Minuit, Quai de Berci

Die aufreizende und sehr offenherzige Concierge Mado wird in ihrer Pförtnerloge in der Avenue Arthur Rimbaud erstochen aufgefunden.

Im Alleingang

— Le solitaire

Eric wird im Knast vom Wärter schickaniert. Er möchte unbedingt ausbrechen, um seine Tochter wieder zu sehen. Es wird ihm sogar ein Angebot gemacht das einen Ausbruch miteinschließt.

Sarg oder Geige

— Des pissenlits par la racine

Turbulente Louis-de-Funès-Komödie um eine Leiche im Kontrabasskasten und einen Riesengewinn beim Pferdetoto - mit vielen schwarzhumorigen Gags.

Jagd auf Männer

— La chasse à l'homme

Angst vor dem Traualtar: Antoine lässt sich von seinen Freunden Fernand und Toni beraten und flüchtet per Schiff nach Griechenland. Bereits an Bord gerät Antoine in die Fänge der raffinierten Sandra .

Herrlich muss es sein, von Fortuna geküsst zu werden. Oder etwa nicht? Fünf Episoden zeigen Leute, die das große Los gezogen haben ­ und im Chaos versinken. Da ist z. B. das Dienstmädchen, das einen Nerz gewinnt, genau so einen, wie ihn sich ihre neidische Chefin schon immer wünschte. Oder der Junggeselle, der eine umjubelte Mimin ausführen darf, die den Erwartungen aber keineswegs gerecht wird.

Eine Parodie auf die Spionage-Geschichten des Kalten Krieges. Nach dem Tod eines Rüstungsherstellers versucht eine internationale Gruppe von Spionen der Witwe die kostbaren Militär-Patente abzuluchsen. Mit den Patenten in der Tasche könnte der jeweilige Staat seine Machtposition auf dem internationalen Parkett der Weltmächte zuungunsten der übrigen Staaten vergrößern. Deswegen haben die politischen Akteure ein großes Interesse daran, die Patente in den Besitz zu bekommen, und zu verhindern, das die Konkurrenten erfolgreich sind. Einer der Agenten ist der Franzose Francis Lagneau, der es unter anderem mit dem Russen Boris Vassiliev, dem Portugisen Eusebio Cafarelli sowie einem schweizer Spion zu tun bekommt. Der Kampf um die Patente ist eröffnet.

Die Knallschote

— Ah ! Les belles bacchantes

Ein Theaterstück mit dem Titel "Ah! Die schönen Bachantinnen" befindet sich kurz vor der Premiere. Aber was sind bloß, Bachantinnen? Das Lexikon umfasst den Begriff als "wollüstige Frauen mit zerzaustem Haar". Grund genug für Sittenwächter Michel Leboeuf mal der Sache auf den Grund zu gehen. Nach und nach scheint der konservative Polizist Geschmack an der Darbietung zu finden und wird am Ende sogar in das Stück mit einbezogen.

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