Frederick Wiseman

Eine kinderlose Lehrerin liebt die kleine Tochter ihres neuen Freundes wie ihr eigenes Kind.

Mit über 51 Millionen Medien ist die New York Public Library eine der größten Bibliotheken der Welt. Der preisgekrönte Dokumentarfilmer Frederick Wiseman hat ihr einen Besuch abgestattet.

Frederick Wiseman, Großmeister des beobachtenden Dokumentarfilms, hat seine Kamera für neun Wochen im Herzen des Balletts der Opéra National de Paris installiert.

Wiseman beobachtet das Treiben im Pariser «Le Crazy Horse», das von sich behauptet, «the best nude show in the world» zu bieten.

Das Debüt von Frederick Wiseman, dem bedeutendsten "Institutionsdokumentaristen" der Filmgeschichte.

Wisemans fulminante Analyse einer Polizeistation im amerikanischen Mittelwesten.

Eine grandiose Lektion in differenzierter Beobachtung: Wisemans Arbeit ist ein Porträt des Madison Square Garden.

Zu Besuch im Miami MetroZoo, Florida. Wiseman fächert ein bilderreiches, grandioses Panorama auf.

Ende der siebziger Jahre geht Wiseman daran, eine weltweit operierende "Institution" zu erforschen: die US-amerikanische Kultur.

Wiseman beobachtet das Treiben im Pariser «Le Crazy Horse», das von sich behauptet, «the best nude show in the world» zu bieten.

Mehrere Wochen lang beobachtete der Dokumentarist Frederick Wiseman das innere Leben der berühmten National Gallery in London. Dank einer überaus dynamischen Montage werden dabei die Bilder und Exponate, der Museumbetrieb und die Besucher ständig ins Verhältnis gesetzt. Wie in den klugen Führungen der Kuratoren geht es auch in Wisemans mitreißendem Film nicht nur um eine Einfühlung in die gezeigten Werke, sondern auch um deren Anbindung an die Gegenwart. Indem er immer wieder das Zueinander von Bild, Betrachter und Blick ins Zentrum rückt, verdichtet er sich zur klugen Medienreflexion.

Der erste Film in Wisemans brillantem Zyklus über militärische Institutionen.

Mehrere Wochen lang beobachtete der Dokumentarist Frederick Wiseman das innere Leben der berühmten National Gallery in London. Dank einer überaus dynamischen Montage werden dabei die Bilder und Exponate, der Museumbetrieb und die Besucher ständig ins Verhältnis gesetzt. Wie in den klugen Führungen der Kuratoren geht es auch in Wisemans mitreißendem Film nicht nur um eine Einfühlung in die gezeigten Werke, sondern auch um deren Anbindung an die Gegenwart. Indem er immer wieder das Zueinander von Bild, Betrachter und Blick ins Zentrum rückt, verdichtet er sich zur klugen Medienreflexion.